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Thomas Aigner

    Mariazell in Österreich
    Hoffen auf die Ewigkeit
    Abgekommene Stifte und Klöster in Niederösterreich
    Kollegiatstift Ardagger : Beiträge zu Geschichte und Kunstgeschichte
    Alte Archive - neue Technologien
    Archive im Web – Erfahrungen, Herausforderungen, Visionen
    • Vorwort von Gerhart Marckhgott thematisiert den Wandel von Dienern zu Dienstleistern in Archiven. Alina Pavelescu beleuchtet die Debatten um den öffentlichen Zugang zu elektronischen Dokumenten im Nationalarchiv Rumäniens. Marta Nogueira diskutiert die Chancen und Herausforderungen von Web 2.0 für Archive und Bibliotheken. Gerald Maier bietet Einblicke in den aktuellen Stand und die Perspektiven von Europeana und der Deutschen Digitalen Bibliothek. Vlatka Lemić stellt das ARHiNET-System als Modell für Archivnetzwerke vor, während Karel Halla das bayerisch-tschechische Netzwerk digitaler Geschichtsquellen präsentiert. István Kenyeres und András Sipos beschreiben das ungarische Archivportal als kollaborative Lösung zur Veröffentlichung digitalisierter Inhalte. Monika Péková und Jozef Hanus thematisieren das archivarische Erbe in den slowakischen Staatsarchiven und dessen Internetpräsentation. Barbara Berska hebt die Bildungsaktivitäten polnischer Archive im Web hervor. Francesco Roberg beschreibt die Erschließung der Urkundenabteilung des Staatsarchivs Marburg. Weitere Beiträge behandeln die Reorganisation des Einsiedler Klosterarchivs, die Online-Präsentation mittelalterlicher Dokumente und die Digitalisierung von Quellen. Antonella Ambrosio diskutiert die Schaffung eines Lernumfelds im Monasterium-Projekt, während Daniel Russell und Maria Magdalena Rückert ein virtuelles Netzwerk für deutsche Urkunden vorstellen.

      Archive im Web – Erfahrungen, Herausforderungen, Visionen
    • In einem Zeitalter, in dem sich Informationsträger radikal wandeln, stehen klassische Archive, die vorwiegend Papier und Pergament verwahren, vor neuen Herausforderungen. Diese betreffen nicht nur neue Technologien, sondern auch das jahrhundertealte Know-how im Umgang mit Informationen – deren Aufbewahrung, Erschließung und Bereitstellung. Die Kernkompetenz eines Archivs liegt im Management von Informationen, unabhängig vom Träger. Für die Langzeit-Haltbarkeit physischer Materialien wie Papier ist spezielles Wissen erforderlich. Dieses Wissen wird auch benötigt, um elektronische Informationen dauerhaft nutzbar zu machen. Zudem eröffnen neue Technologien zahlreiche Möglichkeiten, alte Speicherträger effizienter und komplexer lesbar zu machen. Dadurch können Archive ihre Bestände einem größeren Publikum zugänglich machen, als es physisch möglich wäre. Digitalisierte Urkunden oder Akten können im Internet einem breiten Benutzerkreis zur Verfügung gestellt werden, was eine Neupositionierung im Markt der kulturellen Angebote zur Folge hat. Archive haben die Chance, sich und ihre Bestände umfassender zu präsentieren und somit ihre Relevanz in der modernen Informationsgesellschaft zu stärken.

      Alte Archive - neue Technologien
    • Schockschadenersatz und Trauerschmerzengeld bei Trauer um (Haus-)Tiere

      Zugleich zum ideellen Schaden und zur Auslegung der §§ 1331, 1332a ABGB

      • 72 páginas
      • 3 horas de lectura

      Das Buch untersucht die dogmatische Begründung von Schmerzengeldansprüchen nahestehender Personen im Falle von Tod oder schwerster Verletzung eines anderen Lebewesens. Es beleuchtet die Ansprüche aufgrund psychischer Gesundheitsschädigung sowie die Auswirkungen von Trauer, Mitleid oder Angst. Besonderes Augenmerk gilt der Rolle intensiver emotionaler Bindungen zu den betroffenen Lebewesen. Die Arbeit zeigt, dass solche Ansprüche sowohl für Menschen als auch für Tiere geltend gemacht werden können, und analysiert die entsprechenden Voraussetzungen.

      Schockschadenersatz und Trauerschmerzengeld bei Trauer um (Haus-)Tiere
    • Der Begleitband zur Jubiläumsausstellung des Österreichischen Theatermuseums beleuchtet Johann Strauss (Sohn) aus verschiedenen Perspektiven. Er behandelt sein soziales und musikalisches Umfeld, seine Rolle als Orchesterleiter und Operettenkomponist sowie seine Rezeption in Film und Fernsehen und zeigt auch seine private Seite.

      Johann Strauss. Ein Leben für die Musik
    • Die Arbeit untersucht einen praxisrelevanten Problemkreis des die Auslegung letztwilliger Verfügungen sowie deren Verhältnis zum Irrtumsrecht. Beleuchtet wird ? unter steter Bezugnahme auf bedeutende Grundsätze ? das gesamte Spektrum allgemeiner Testamentsauslegung, von der wörtlichen Interpretation über die Beachtung äußerer Umstände, favor testamenti und benigna interpretatio bis hin zur Andeutungstheorie und der Bedeutung der Formvorschriften. Bei Vorliegen von Umständen, die der Testator bei Errichtung seiner Verfügung nicht bedacht hat, erforscht die hypothetische Auslegung, wie der Erblasser testiert hätte, wenn er diese Umstände bedacht hätte. Im ebenfalls eingehend erläuterten Bereich des Irrtumsrechts behandelt der Autor Univ.-Ass. Mag. Thomas Aigner ua verschiedene Irrtumsarten, die bedeutende Frage nach der Wesentlichkeit des Irrtums und die aus den gewonnenen Erkenntnissen resultierenden Folgen für Anfechtung und Anpassung. Schließlich wird unter Beleuchtung praktischer Auswirkungen die spannende Frage nach dem tatsächlichen Unterschied zwischen hypothetischer Auslegung und Irrtumsanfechtung bzw Irrtumsanpassung beantwortet.

      Auslegung und Irrtumsrecht bei letztwilligen Verfügungen
    • Gustav Mahler und Wien

      • 359 páginas
      • 13 horas de lectura

      Am 7. Juli 2010 feiern wir Gustav Mahlers 150. Geburtstag, ein Anlass, in einer Publikation seine Beziehung zu Wien genauer zu beleuchten. Mahler hatte drei intensive Berührungsphasen mit dieser Stadt: die Ausbildung am Conservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, die Dekade als Direktor der Hofoper und die zahlreichen privaten Kontakte bis zum Lebensende. Die Einleitung skizziert jenes Wien, wie es Mahler als Fünfzehnjähriger vorgefunden hat. Eine mit detaillierten Plänen versehene „Spurensuche“ begibt sich an all jene Orte in Wien, zu denen Mahler eine Verbindung hatte, von den verbürgten Wanderwegen über die Gaststätten, die er bevorzugte, bis zu seinem Grab am Grinzinger Friedhof. Ein eigener Beitrag befasst sich mit der Mahler-Rezeption in der Zeit der Ersten Republik. Obwohl Mahler in Wien teilweise übel mitgespielt wurde, hat er seine Liebe zu dieser Stadt nie abgelegt: „Leider bin ich ein eingefleischter Wiener“, schrieb er 1910 aus New York.

      Gustav Mahler und Wien