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Andrea Ellmeier

    SpielRäume
    Körper/Denken
    Kunst/Erfahrung
    Muße, Musen und das Müssen
    "Kulturpolitik in Europa - europäische Kulturpolitik?"
    Sprach - Medien - Welten
    • Sprach - Medien - Welten

      • 255 páginas
      • 9 horas de lectura

      "Der Band Sprach/Medien/Welten in Musik*Theater*Film* spannt einen weiten Bogen. Die Beiträge reichen vom Queer Reading über faire und geschlechterinklusive Sprache zu einer Sprache als Akt der Befreiung hin zu Genderspezifika in der filmischen Erzählung und ?Helden von der Stange". Texte über Musik und Performanz im Melodram um 1800, Liebe und Weisheit in der Musikanalyse sowie eine akustische Selbsterkundung einer Komponistin schließen an. Ein Streifzug durch Queer-feminische Medien(aktivismus) rundet den Parcours ab. Mit Beiträgen von Wilbirg Brainin-Donnenberg, Sandra Bohle, Susanne Hochreiter, Annegret Huber, Katharina Klement, Annette Jael Lehmann, Tamara Metelka, Melanie Unseld, Karin Wetschanow und Vina Yun."--Back cover

      Sprach - Medien - Welten
    • Typologie europäischer Kulturadministrationen. Zur Geschichte kulturpolitischer Praktiken. EU-Kulturpolitik: (tm)konomie, Politik und Kultur im Kontext. Anliegen des Forschungsprojektes war in Dokumentation und Analyse den Wandel nationaler und transnationaler Kulturpolitiken nachzuzeichnene sowie eine analytische Beobachtung struktureller kulturpolitischer Veränderungen in den Europäischen Staaten

      "Kulturpolitik in Europa - europäische Kulturpolitik?"
    • Das Müssen drückt eine zwingende Notwendigkeit aus und ist ein mächtiges Instrument. Es vermittelt Macht. Uns dieses Müssens bewusst zu werden und uns dann im Gegenzug Räume des Nicht-Müssens wie der Muße zu erschließen, ist ein bedeutsames Thema. In den Gender Studies und darüber hinaus lässt sich das Müssen als hochpolitische Dimension lesen, denn mit dem Müssen gehen normative Setzungen und Ordnungssysteme Hand in Hand. Dies eröffnet aktuelle Fragen zu Machtstrukturen, innerhalb derer sich Wissenschaft und Kunst bewegen.Wenn wir die Welt gestalten, uns nicht dem Müssen unterwerfen wollen, braucht es neue Vorstellungen von dem, was möglich ist. Es braucht neue Lebens- und Arbeitsformen, um dem »Schrecken von Anthropozän und Kapitalozän«, wie Donna Haraway (2018) formulierte, zu begegnen. Es bedarf einer veränderten Beziehung zu Zeit, Raum und zu uns selbst. Die Pandemie hat auf den Ist-Stand der Welt ein Brennglas gerichtet. Ein Nachdenken über die Muße trägt dazu bei, sie neu wahrzunehmen und andere Wege zu finden, in ihr zu leben.

      Muße, Musen und das Müssen
    • Kunst/Erfahrung

      Wissen und Geschlecht in Musik, Theater, Film

      (Ästhetische) Erfahrungen und Gender in Musik*/Theater*/Film* stehen im Zentrum dieses Bandes. Silvia Stoller plädiert für die Rehabilitierung der Erfahrung, Ashley Hans Scheirl thematisiert sich als eine_n Cyborg Wissenschafter_in und Janine Schulze-Fellmann fragt nach „Männlichkeit(en) im Tanz„. Eine lehrreiche Erfahrung nennt die Filmwissenschafterin Claudia Walkensteiner-Preschl das über-Filme-sprechen mit jungen FilmemacherInnen, Selfies & Gender ist das Thema von Ramón Reichert, Thomas Stegemann und Raphaela Reiter fragen „Ist die (Musik-)Therapie weiblich?“. Von ihren Erfahrungen als Schauspielerin und Regisseurin berichtet Elisabeth Augustin, die Musikwissenschafterin und Dirigentin Elfriede Reissig reflektiert über Musik und Aufbruch und die Komponistin, Pianistin und Improvisationsmusikerin Elisabeth Harnik verfasst den Erfahrungsbericht einer Nomadin.

      Kunst/Erfahrung
    • Körper/Denken

      • 150 páginas
      • 6 horas de lectura

      mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 6 der Reihe mdw Gender Wissen fragt danach wie Körper in Musik - Theater - Film gedacht, repräsentiert und wahrgenommen werden. Welche Identitäten entstehen, was bildet sich ab, was versteckt sich? Mit welchen Körperagencies sind wir konfrontiert, was erzählen sie, welche Formen von Materialität werden sichtbar?

      Körper/Denken
    • SpielRäume

      • 197 páginas
      • 7 horas de lectura

      mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 5 der Reihe mdw Gender Wissen fragt nach SpielRäumen in Musik, Theater, Film - unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive. Diskutiert wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln, aus wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen, wie zentral und doch meist unbewusst traditionelle Genderkonstellationen konkreten wie auch metaphorischen (Kultur/Kunst-)Räumen eingeschrieben sind. Die Texte sind interdisziplinäre Beiträge zu aktuellen Debatten über Gender und Räume.

      SpielRäume
    • Ratio und Intuition

      Wissen/s/kulturen in Musik, Theater, Film

      • 171 páginas
      • 6 horas de lectura

      Ratio und Intuition – Gegensätze oder nicht? Wie die Ratio für die Wissenschaften, so ist die Intuition für die Künste häufig eine zentrale Form der Wissensgenerierung. Beitragsthemen sind: Algebraische Muster und Intuition, Ratio und Gender, Logik und Zufall in der Musik, Il Vuoto: Musik an der Schwelle, zum Giftmotiv im Spielfilm, das „wahre“ Bild oder Klio ist eine Muse, „alte Meisterinnen“ als Pionierinnen und Antipodinnen heutigen Theaters sowie Intention und Intension in der zeitgenössischen Tanz- und Performancepraxis. Mit Texten von Marie-Agnes Dittrich, Simone Heilgendorff, Doris Ingrisch, Heike Klippel, Krassimira Kruschkova, Helene Maimann, Peter Roessler und Andrea Sodomka.

      Ratio und Intuition
    • Kultur der Gefühle

      • 166 páginas
      • 6 horas de lectura

      mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien/mdw. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen an der mdw sichtbar zu machen. Ein zentrales Anliegen ist es, Kunst, Wissenschaft und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 3 der Reihe „mdw Gender Wissen“ reflektiert den Ausdruck von und den Umgang mit Gefühlen in Musik, Theater und Film unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive. Mit Texten von Marie-Luise Angerer, Andreas Holzer, Kordula Knaus, Anna Maria Krassnigg, Monika Meister, Peter Röbke, Heide Schlüpmann und Claudia Walkensteiner-Preschl.

      Kultur der Gefühle
    • Gender Performances

      Wissen und Geschlecht in Musik. Theater. Film

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      „mdw Gender Wissen“ ist eine Buchreihe der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien/mdw. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen an der mdw sichtbar zu machen. Ein zentrales Anliegen ist es, Kunst, Wissenschaft und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 2 der Reihe „mdw Gender Wissen“ thematisiert und reflektiert Gender Performances in Musik, Theater und Film. Die Gendertheorie geht heute von einer performativen Konstitutierung von Gender aus, d. h. die wiederholende Praxis konstituiere erst das Geschlecht/Gender, die jeweilige Geschlechterzugehörigkeit. Demgemäß betont das Motto der Reihe „mdw Gender Wissen“ Potenziale und Möglichkeiten: „Alles, was einmal geworden ist, kann sich im Interesse einer Geschlechterdemokratie auch wieder (ver)ändern.“

      Gender Performances
    • Screenings

      Wissen und Geschlecht in Musik. Theater. Film

      • 165 páginas
      • 6 horas de lectura

      Der Band bietet Einblicke in Gender-Analysen an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw). Gefragt wird nach den Bedeutungen der Kategorie Geschlecht in der Musik, auf dem Theater und im Film. Die Beiträge thematisieren die Musikwissenschaft als Feld der Reproduktion des sozialen Geschlechts, geschlechtstypische Unterschiede zwischen Musiklehrern und Musiklehrerinnen, Gender-Aspekte in der Ethnomusikologie, Feminismus und Popkultur, die ‚Güte’ der Frauen in Gender-Pirouetten, das Verhältnis von Cultural Studies und Gender Studies und nicht-normative Männlichkeit im Film.

      Screenings