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Masao Maruyama

    Freiheit und Nation in Japan
    Maruyama Masao shū 3
    Denken in Japan
    Loyalität und Rebellion
    Studies in Intellectual History of Tokugawa Japan
    Thought and Behaviour in Modern Japanese Politics
    • Focusing on the evolution of political thought during the Tokugawa period, this study examines how Sorai Confucianism and Norinaga Shintoism challenged the prevailing Chu Hsi Confucianism. Professor Maruyama highlights the philosophical shifts that fostered an environment conducive to modernization in Japan, illustrating the interplay between these new ideologies and the feudal state's political landscape. The book offers insights into the intellectual transformation that paved the way for Japan's modernization.

      Studies in Intellectual History of Tokugawa Japan
    • Der international bekannte Politikwissenschaftler Maruyama Masao untersucht die inneren Spannungen, die durch den bedeutendsten Umbruch in Japans Geschichte, den von 1867/68, und die damit verbundenen tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen auf der Ebene des Ichs entstanden sind. Anhand von Texten von Politikern, Publizisten und Schriftstellern der Meiji-Zeit (1868-1912) analysiert Maruyama, wie Loyalität und Rebellion artikuliert wurden und ob die Verschiebung des Loyalitätsobjekts mit dem Wechsel der politischen Herrschaft akzeptiert wurde. Er beleuchtet auch die Vorgeschichte und die Vorstellungen von Loyalität und Rebellion vor 1868. Die breite kulturhistorische Perspektive macht das Buch, das in Japan intensiv debattiert wurde, interessant und instruktiv, während es gängige westliche Vorstellungen über Japan relativiert. Die Verknüpfung von Bewusstseinsprozessen mit realen gesellschaftlich-politischen Prozessen verleiht der Untersuchung eine stimulierende Tiefe. Die deutsche Übersetzung ist sorgfältig gestaltet, mit Fußnoten, einem Glossar und einer Einleitung, um dem deutschsprachigen Leser das Verständnis zu erleichtern.

      Loyalität und Rebellion
    • Denken in Japan

      • 160 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die vorliegende Arbeit gilt in Japan seit ihrer Veröffentlichung im Jahre 1957 als eine der wichtigsten kritischen Untersuchungen der intellektuellen Struktur des modernen Japan und ist gleichzeitig selbst ein bedeutendes Dokument der japanischen Geistesgeschichte nach dem Kriege.

      Denken in Japan
    • Freiheit und Nation in Japan

      Ausgewählte Aufsätze 1936-1949, Band 1

      Die Aufsätze kreisen um die Frage, wie die Menschen im Prozeß der Modernisierung Japans zu „freien, unabhängigen Subjekten“ werden (individuelle „Freiheit“) und auf welche Art und Weise die Bürger eine politische Ordnung tragen („Nation“) und sich so vom vorherrschenden „Untertanengeist“ befreien können. Der zweite Aufsatz (1944) befasst sich mit der Entstehung des Nationalbewußtseins vor der Moderne, enthielt jedoch auch eine versteckte Kritik am Herrschaftssystem der vierziger Jahre. Worin bestand das „unsichtbare Netz“ des Ultranationalismus, das sich über die japanische Nation und ihre Bürger gelegt hatte? Wie sich der Autor selber daraus befreite, beschreibt er in „Modernes Denken“, seiner ersten Veröffentlichung nach Kriegsende. Der Ultranationalismus-Aufsatz (1946) schließlich machte Maruyama in Japan schlagartig berühmt. Dieser Essay entfaltete unter Intellektuellen vielleicht die größte Wirkung im Nachkriegs-Japan. Heute gehen Impulse von Maruyama vor allem als bedeutendem public philosopher des modernen Japan aus.

      Freiheit und Nation in Japan