Wie Kanzleien mit New Work erfolgreich in die Zukunft gehen
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Die Veränderungen in der Arbeitswelt betreffen selbst konservative Branchen wie die Steuerberatung. Kanzleiinhaber:innen stehen vor der Herausforderung, maßgeschneiderte Lösungen zu finden, die auf die einzigartigen Bedingungen und kulturellen Eigenheiten ihrer Kanzlei abgestimmt sind. Anstatt auf ein universelles Rezept zurückzugreifen, müssen individuelle Ansätze entwickelt werden, um die Zusammenarbeit effektiv zu gestalten.
"Meine Angst kann mich mal! - Seelenplan, ich komme" ist ein praktischer Leitfaden, der hilft, Manipulationen zu erkennen und die eigene Schöpferkraft zu entfalten. Ralf Haase zeigt, wie man Intuition nutzt und den Seelenplan findet, um Selbstvertrauen und innere Stärke zu entwickeln. Beginnen Sie Ihren Weg zu einem erfüllten Leben!
Tagungsband des Verkehrswissenschaftlichen Seminars der DVWG. Wasserstraßenausbau im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie Engelkamp Flüsse als Wirtschafts- und Lebensraum Gleicke Deutschland braucht leistungsfähige Wasserwege - die Position der Landesverkehrspolitik Daehre Flüsse im Spannungsfeld zwischen Wasserstraße und Naturschutz Winkelbrandt Der Fluss als Naturraum - Verkehrswasserbauliche Eingriffe in den Strom Witte Lebendige Flüsse oder Wasserwege? Heuser Leben am Fluss Standortfaktor für Wirtschaft, Tourismus und Bevölkerung Steinecke Binnenwasserstraßen als leistungsfähige Verkehrswege Aden Abwägung von Verkehrs- und Umweltbelastungen bei der Unterhaltung und dem Betrieb von Wasserstraßen Pohlman Flußangepaßte Binnenschiffe - Möglichkeiten und Grenzen Renner Erklärung zum umweltverträglichen Ausbau der deutschen Binnenwasserstraßen Heimerl
Ein Buch über den Siegeszug der Eisenbahn im 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht die 1. deutsche Ferneisenbahn von Dresden nach Leipzig, die 1839 eröffnet wurde. Das Leben und Wirken von Friedrich List und Johann Andreas Schubert als Pioniere und Wegbereiter des deutschen Ferneisenbahnnetzes steht ebenfalls im Zentrum dieses Buches.
Nachdem 1835 die erste deutsche dampfgetriebene Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth eröffnet wurde, regten sich überall in Deutschland kühner Geist und Unternehmertum. In Sachsen bestanden exzellente Voraussetzungen für den Eisenbahnbau: ein erstarkendes Bürgertum, ein leistungsfähiges Manufakturwesen, interessierte staatliche Stellen und rege Persönlichkeiten mit Visionen. So brauchte es wenig mehr als vier Jahre, bis am 7. April 1839 die erste Ferneisenbahn Deutschlands zwischen Leipzig und Dresden Wirklichkeit wurde. Sie war die Initialzündung für den Eisenbahnbau überall in deutschen Landen. Im Mittelpunkt dieser Darstellung steht das Wirken herausragender Persönlichkeiten. Namen wie Friedrich List, Johann Andreas Schubert, Gustav Harkort und Carl Theodor Kunz prägten ganz entscheidend die Anfangsjahre des neuen und höchst innovativen Verkehrsmittels. Mit der Nutzung der Dampfkraft in diesem Bereich veränderte sich nicht nur das Mobilitätsverhalten praktisch aller Menschen – die Eisenbahn revolutionierte auch die bisherigen Wirtschafts- und Sozialstrukturen.