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Roland Nagel

    Die Bedeutung von Regenwürmern für den C- und N-Umsatz in einer heterogenen Agrarlandschaft
    Der nicht (ausdrücklich) geregelte gewillkürte Parteiwechsel im Zivilprozess
    Unendlich Lebendig
    Zwei und so viel mehr
    "Mens' blood in my veins"
    Erhaltung der Produktivität der Generation "50 plus"
    • Erhaltung der Produktivität der Generation "50 plus"

      Altersgerechte Gestaltung der Arbeitswelt in der Geriatrie

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der demographischen Entwicklung zufolge wird das Angebot an jüngeren qualifizierten Arbeitskräften in den kommenden Jahren sinken und der Anteil der "älteren Erwerbspersonen" (50plus) wird deutlich zunehmen. Im Bereich Pflege sind das Wissen und die Erfahrung älterer MitarbeiterInnen ein unverzichtbares Potential und diesen MitarbeiterInnen muß in Zukunft mehr geboten werden als finanzielle Anreize, um im Unternehmen zu bleiben. Für das Management ist es daher jetzt schon wichtig, sich auf die MitarbeiterInnen 50plus einzustellen und zukunftsträchtige Konzepte zu erarbeiten. Die Unternehmen werden sich immer mehr um Themen wie Sicherung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, Arbeitszeitgestaltung, altersgerechtes Arbeiten, sowie um den Wissenstransfer zwischen den Generationen kümmern müssen. Dieses Buch soll dazu beitragen, den Blickpunkt auf die altersgerechte Gestaltung der Arbeitswelt zu richten, um diesen Erfahrungsschatz bestmöglich zu nutzen.

      Erhaltung der Produktivität der Generation "50 plus"
    • Men's blood in my veins ist eine Sammlung von fotografischen Arbeiten, die möglicherweise irritieren und sich erst auf den zwei-ten Blick erschließen. Schauen, fühlen, sinnlich spielen, zum Träumen verführen. Die Arbeiten wurden digital mit der „Sandwichmethode“ hergestellt. Dabei werden zwei Fotos zu einer Ebene zusammengefügt. Ursprünglich wurden bei dieser Methode zwei oder mehrere Negative überein-ander gelegt und dann als eine neue Fotografie entwickelt. Diese digitale „Sandwichmethode“ gehört zum künstlerischen Genre der Fotografik. Die vorliegenden Bilder sind daher auch eine Hommage an die frühen Künstler, zu denen beispielsweise Edmund Kesting (1892 - 1970) und Zdenek Virt (1925 – 2008) gehören. Für einen Teil der Fotografik wurden in der vorliegenden Sammlung Fotografien von Strukturen der be-lebten und unbelebten Natur, von Straßenszenen und Gemälden und von vom Menschen geschaffenen Objekten verwendet. Der zweite Teil besteht aus Fotografien von Mädchen und Frauen. Händen, Portraits, Brüsten oder Körper, die in einen Dialog mit der anderen „Ebene“ treten und neue Bilder ergeben – sie zeigen einen männlichen Blick auf „Das Weibliche“: Faszinosum und Mysterium gleichermaßen.

      "Mens' blood in my veins"
    • Willkommen in der historischen Creek Street, wo in der Vergangenheit sowohl Fische als auch Fischer zum Laichen aufbrachen. Mein erster Gedanke war: „Was ist hier passiert?“, als ich Tausende toter Lachse zurück ins Meer schwimmen sah. Nichts Außergewöhnliches, sondern ein jährlicher Zyklus, der seit Jahrtausenden stattfindet. Nach etwa vier Jahren kehren die Lachse aus dem Pazifik an ihren Geburtsort zurück, orientieren sich am Geruch und schwimmen in den Bach oder die Zuchtanlage, in der sie geschlüpft sind. Dies ist ein bemerkenswerter Nährstofftransport von marinen in limnische und terrestrische Ökosysteme. Ohne diesen Nährstoffeintrag würden die nordischen Regenwälder anders aussehen. In der Mythologie der Indianer der Westküste leben die Salmon people in fünf Städten im Pazifik, da es dort fünf Lachsarten gibt. Einmal jährlich kehren sie mit den Lachsen an ihren Geburtsort zurück. Nach dem Laichen stirbt der Lachs, und der Mensch „kehrt zurück“ in seine Stadt im Pazifik. Wenn wir jedoch den Fisch vergiften, wird der Mensch nie zurückkehren. Diese Mythologie, eindrucksvoll in der Grafik von Sven Pearson dargestellt, begleitet mich seit fast 30 Jahren. Als Wissenschaftler habe ich die Auswirkungen von Chemikalien auf Fische untersucht und Testmethoden entwickelt. Neben Vorlesungen zur Ökotoxikologie hat mir die Vorlesung über marine Ökosysteme besonders Freude bereitet. Das Meer ist für mich mehr als Fakten; es sind Mythen

      Unendlich Lebendig
    • Die Arbeit begründet die alleinige Anwendung der Klageänderungsregeln auf den nicht ausdrücklich geregelten gewillkürten Parteiwechsel und folgt damit der strengen Klageänderungstheorie. Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass ein prozessökonomisch sinnvoller Parteiwechsel zu einer vollumfänglichen Bindung der neuen Parteien führen muss. Interessensgesichtspunkte werden im Rahmen der Sachdienlichkeit in § 263 ZPO berücksichtigt, ohne dass es zu einer ergänzenden Anwendung des § 269 ZPO kommt. Auch die Figur der rechtsmissbräuchlichen Zustimmungsverweigerung ist daneben nicht erforderlich. In zweiter Instanz soll der nicht ausdrücklich geregelte gewillkürte Parteiwechsel jedoch entgegen bisheriger Stellungnahmen zumindest seit der ZPO-Reform 2002 aus rechtlichen und tatsächlichen Gründen scheitern. Der Verfasser beleuchtet erstmals umfassend den historischen Hintergrund und entwickelt eine theoretisch anspruchsvolle, aber auch praktisch handhabbare Lösung. Die akribische Analyse bisheriger Judikate liefert ein umfassendes Nachschlagewerk für Wissenschaftler und Praktiker.

      Der nicht (ausdrücklich) geregelte gewillkürte Parteiwechsel im Zivilprozess