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Josef Börcsök

    Prozessrechner und -automation
    Rechnerarchitekturen
    Mikroprozessortechnik
    HIMA-Lexikon Sicherheitstechnik
    • Die Bedeutung der Sicherheitstechnik ist – nicht zuletzt aufgrund regulativer Maßnahmen des Gesetzgebers, die die Sicherheit und Unversehrtheit von Personen und Gütern sicherstellen sollen, und normativer Vorgaben – in den letzten Jahren stetig gewachsen und immer mehr Menschen müssen Kenntnisse zur Sicherheitstechnik erlangen. Dabei unterscheidet sich die Begriffswelt der Sicherheitstechnik doch deutlich von der „normalen„ Begriffswelt. Wussten Sie z. B., dass auch mehrfach ausgelegte Systeme im sicherheitstechnischen Sinn völlig unsicher sein können? Fehler von sicherheitskritischen Systemen können Leben gefährden, finanziellen Schaden anrichten oder die Umwelt schädigen. Sicherheitstechnik soll dem entgegen wirken. Sicherheitsgerichtete Systeme finden in nahezu allen Bereichen der Technik zunehmend stärkeren Einsatz und werden in komplexen Steuer- und Automatisierungssystemen aller Industriesparten eingesetzt. Ein sicheres System im Sinne von Safety ist ein System mit einem bestimmten Fehlerverhalten, z. B. „Fail operational“ bei Flugzeugen, „Fail safe" bei Zügen oder fehlertolerant wie Autopiloten. Entsprechend der Anforderungen sind sicherheitskritische Architekturen i. d. R. äußerst komplex. Das betrifft sowohl die Hardware als auch die Software, den gesamten Entwicklungsprozess und die benutzten Werkzeuge. Dieses umfangreiche Lexikon bietet Ihnen raschen Zugriff auf die wesentlichen Informationen zu den am häufigsten verwendeten Begriffen aus zahlreichen Anwendungsgebieten. Mit ihm erhalten Sie fundierte und präzise Erläuterungen zu weit über 2000 Stichworten der Sicherheitstechnik und Hinweise auf die Herkunft, im Allgemeinen Normen und Vorschriften. Zahlreiche Verweise ermöglichen dem Leser Zusammenhänge und Entwicklungen zu erkennen.

      HIMA-Lexikon Sicherheitstechnik
    • Moderne technische Systeme sind zunehmend mit komplexen Steuerungs- und Regelungseinrichtungen ausgestattet. Die Anforderungen an diese Systeme wachsen, während der Platzbedarf minimiert werden muss. Zudem erfordert die Globalisierung, dass leistungsfähigere und sicherere Produkte angeboten werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben, insbesondere in der Steuerungs-, Regelungs- und Automatisierungstechnik. Zentral in diesen Systemen sind Mikroprozessoren oder Mikrocontroller, auf denen maßgeschneiderte Programme laufen. Der Begriff „Eingebettete Systeme“ beschreibt diese Technologie, bei der der Mikroprozessor in das Produkt integriert ist. Das Buch behandelt die Grundlagen von Mikroprozessoren und Mikrocontrollern, insbesondere aus der Hardware-Perspektive. Es umfasst die Einführung in digitale Rechenwerke, die Beschreibung von Speichermedien sowie den schematischen Aufbau und Programmablauf dieser Systeme. Besonders betont wird die 8-Bit-Technik, gefolgt von einer detaillierten Betrachtung der modernen 32-Bit-Technologien. Das Buch basiert auf einer Lehrveranstaltung zur Mikroprozessortechnik, wobei die gesammelten Erfahrungen aus dem Praktikum maßgeblich in den Inhalt eingeflossen sind.

      Mikroprozessortechnik
    • Rechnerarchitekturen

      • 397 páginas
      • 14 horas de lectura

      Moderne technische Systeme, die steuern und regeln, werden immer komplexer. Zum einen werden die Anforderungen an ein System bei gleichzeitiger Minimierung des Platzbedarfs immer vielfältiger. Zum anderen wird es durch die ständig wachsende Globalisierung und die damit verbundene Anzahl von Mitbewerbern notwendig, ein technisch leistungsfähigeres bzw. sichereres Produkt anzubieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies gilt im Besonderen für die digitale Rechner- und Automatisierungstechnik. Hier sind üblicherweise als zentrale Einheit ein oder mehrere Mikroprozessoren enthalten, auf denen ein auf die jeweilige Problemstellung zugeschnittenes Programm abgearbeitet wird. Solche Systeme findet man beispielsweise als leistungsfähige Computer auch für allgemeine Anwendungen wie tragbare Funktelefone oder „intelligente“ Fax- oder Kopiergeräte sowie in Regelungs- und Steuerungsautomaten jeglicher Art. Im vorliegenden Buch werden die Grundlagen derartiger Rechnerarchitekturen erläutert. Hierzu gehören neben einer Einführung in den Aufbau von digitalen Rechenwerken sowie der Beschreibung von Speichermedien der schematische Aufbau von Prozessrechnern und die Speicheraufteilung. Ein Blick auf die Leistungssteigerung durch Maßnahmen wie Cache-Speicher oder Parallelrechner rundet die Darstellung ab.

      Rechnerarchitekturen