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Peter Brandes

    Proust-Lektüren
    Goethes Faust
    Übergänge
    Rosenmiraklet
    Größtenteils harmlos
    Übersetzen/Übertragen
    • Übersetzen/Übertragen

      Spielformen des Transfers

      • 181 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Beiträge des Bandes widmen sich sprachlichen, medialen und kulturellen Spielformen der Übersetzung und diskutieren dabei unterschiedliche Fragen des Literatur- und Kulturtransfers, von traditionelleren Aspekten wie der literarischen Übersetzung bis hin zu neuen medialen Entwicklungen. Ausgehend von einer kultur- und medientheoretischen Rahmung des Übersetzungsbegriffs untersucht der Band situationale Aushandlungsräume und Praktiken medialer und kultureller Übersetzungen, speziell mit Blick auf deutsch-polnische Relationen, aber auch darüber hinaus. Das zugrundeliegende Übersetzungskonzept stellt die Frage, wie sich Prozesse der Hervorbringung und Aneignung praktisch vollziehen, und zwar im Sinne mehrdimensionaler, mitunter brüchiger medialer Übertragungen und Transformationen.

      Übersetzen/Übertragen
    • Ein Buch zwei Teile 1.) Wer oder Was bin ich? Zuvor dachte er, dass er eine einzige Erkenntnis über sich selbst suche. Muss nun aber feststellen, dass es diese einzige Erkenntnis überhaupt nicht gibt. 2.) Was ist mit dem Anderen? Solange es in der Medienlandschaft nicht geschafft wird, auch noch die letzten Reste von Lügnern und Scharlatanen zu verbannen, ist an eine Weiterentwicklung der deutschen Gesellschaften, hin zu zukunftsorientierten Zentren der Wissbegierde und des Fortschritts, unmöglich.

      Größtenteils harmlos
    • Goethes Faust

      Poetik der Gabe und Selbstreflexion der Dichtung

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Eine „Welt- und Völkergabe“ hat Goethe die Dichtkunst genannt. Poesie als etwas Gegebenes sei nicht Gegenstand eines Besitztums. Wie sehr Goethe sich dieser Einsicht auch in seinem poetischen Schaffen bewußt war und sich dieselbe zunutze machte, verdeutlicht seine wohl reflexivste und zugleich poetischste Dichtung: der Faust. Am Leitfaden der Gabethematik unternimmt Peter Brandes eine Neulektüre von Goethes Zentralwerk. Dabei erweist sich, daß Goethes Gabe-Diktum nicht nur die Entstehung und Rezeption des Faust betrifft, sondern auch seine sprachliche und dramatische Struktur. Der Aspekt der poetischen Gabe stellt als ein von der Handlung unabhängiges, reflexives Moment der dichterischen Sprache eine Grundstruktur für den gesamten Faust dar, wie Brandes im Close-Reading-Verfahren aufzeigt. So ist der Faust-Text vor dem Hintergrund neuerer Gabe-Diskurse lesbar als dichterische Gabe des Autors, der diesen Gabenakt selbst in seinem Werk reflektiert.

      Goethes Faust
    • Der Sammelband beschäftigt sich mit philosophischen, rhetorischen, narratologischen und intermedialen Aspekten von Prousts Roman À la recherche du temps perdu. Die Beiträge des Bandes sind aus dem Kontext einer Lehrveranstaltung der Bochumer Komparatistik hervorgegangen. Die einzelnen Aufsätze widmen sich drei Schlüsselbegriffen des Proustschen Werks: dem Lesen, dem Leiden, der Medialität. Inhaltsverzeichnis Peter Brandes: Einleitung Bernhard Stricker: "L'intérêt de la lecture" - lesen und gelesen werden. (Proust, Thoreau, de Man, Cavell) Gabriele Hecht: Die Anatomie des Schmerzes. Psychisches und physisches Leiden in Marcel Prousts Recherche Katja Papiorek: Die Idee der transmedialen Erzähltheorie am Beispiel von Marcel Prousts À la recherche du temps perdu und den bildmedialen Transformationen der Romanvorlage

      Proust-Lektüren
    • Leben die Bilder bald?

      • 362 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die Arbeit fragt nach der Funktion und der Bedeutung lebendiger Bilder in den ästhetischen und literarischen Diskursen des 18. und 19. Jahrhunderts. In den ästhetischen Debatten wie dem Laokoon- Diskurs und in den Erzähltexten der Romantik ist das belebte Bild mehr als nur ein literarisches Motiv unter anderen: es fungiert vielmehr als produktives Medium, das seine eigenen ästhetischen Darstellungsweisen in der Literatur generiert. Der Topos des lebendigen Bildes wird im Kontext der Untersuchung nicht isoliert betrachtet, sondern mit dem Konzept einer Ästhetik der Lebendigkeit zusammengedacht. Die Studie verbindet dabei philologische Textlektüren mit einer kulturwissenschaftlichen Methodologie, die sich auch mit den theoretischen Ansätzen der Bildwissenschaften und der Visual Art Studies auseinandersetzt.

      Leben die Bilder bald?
    • Finis

      • 215 páginas
      • 8 horas de lectura

      Peter Brandes ist Lecturer für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Burkhardt Lindner ist Professor für Geschichte und Ästhetik der Medien an der Universität Frankfurt/Main.

      Finis
    • Hölderlins Turmgedichte

      • 119 páginas
      • 5 horas de lectura

      Das Katalogbuch zur Ausstellung im Museum Hölderlinturm Tübingen vom 19. Juli 2009 bis 31. Mai 2010 dokumentiert die Auseinandersetzung des dänischen Künstlers Peter Brandes mit Friedrich Hölderlin. Anhand von vier bekannten Porträts, die von Zeitgenossen Hölderlins erstellt wurden, schuf Brandes zahlreiche Holzschnitte, die im Katalog von den ersten Skizzen bis zur endgültigen Druckstufe abgebildet sind. Der erste Teil des Buches enthält ein Faksimile der bibliophilen Ausgabe "Turmgedichte. Späteste Gedicht und Fragmente nach 1806", das Hölderlins Texte, 12 Holzschnitte und ein informatives Nachwort von Valérie Lawitschka umfasst. Im zweiten Teil finden sich ein Text von Peter Brandes sowie die Vorarbeiten zu den „Bildgesprächen“, die den gesamten Schaffensprozess vom Original über Vorzeichnungen bis hin zum Kunstwerk nachvollziehbar machen. Peter Brandes, geboren 1944, ist in verschiedenen Kunstbereichen tätig, darunter Malerei, Grafik, Keramik, Bildhauerei und Fotografie. Er hat sich durch zahlreiche Einzelausstellungen, unter anderem in der Ny Carlsberg Glyptotek Kopenhagen und im Kunstmuseum Tel Aviv, einen Namen gemacht. Anfragen zur bibliophilen Ausgabe im Format 40 x 32,5 cm mit einer Suite von 12 signierten und nummerierten Original-Holzschnitten sind direkt an den Verlag zu richten.

      Hölderlins Turmgedichte