+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Beat Brenk

    15 de febrero de 1935
    Innovation in der Spätantike
    Die Christianisierung der spätrömischen Welt
    Das Lektionar des Desiderius von Montecassino Cod. Vat. Lat. 1202
    Die frühchristlichen Mosaiken in S[anta] Maria Maggiore zu Rom
    Propyläen Kunstgeschichte 15. Spätantike und frühes Christentum
    The Apse, the Image and the Icon
    • The Apse, the Image and the Icon

      An Historical Perspective of the Apse as a Space for Images

      • 131 páginas
      • 5 horas de lectura

      This book deals with the apse as a showcase for images in the early Christian and early Byzantine periods. Two opposed traditions, harking back to early imperial times, nourished the invention of the apse on the one hand there were statues in apses of pagan temples and imperial cult rooms that were venerated during cult ceremonies; on the other hand, there were apse mosaics in nymphaea where aquatic myths and figures celebrated the amenities of water. Christian apse mosaics originated within this context and in spite of the Old Testament prohibition of the image. Mosaics and frescoes in apses of cult rooms generated very particular effects, evoking in the viewer respect, admiration, awe and even veneration. The capacity of the image to have an impact on the viewer could not be decreed by the Church, but was an affair manifested more or less casually according to the inventive power of the artist. This book explores the interactions between the various image-media during the early Christian and early Byzantine periods; it particularly investigates the participation of the viewer and of the patron.

      The Apse, the Image and the Icon
    • Die Christianisierung der spätrömischen Welt

      Stadt, Land, Haus, Kirche und Kloster in frühchristlicher Zeit

      Nachdem die Christliche Archäologie jahrzehntelang den Fokus auf die Wechselbeziehungen zwischen Kunstzentren und Provinzen sowie auf Bautypologien gelegt hat, behandelt dieses Buch andere Phänomene. Es thematisiert die Christianisierung und Umnutzung von Städten, Bauparzellen, Gebäudekomplexen, Landschaften und Wüsten. Im Mittelpunkt steht nicht die Verdrängung des Heidentums durch das Christentum, sondern die wirtschaftliche Verschlechterung und der Rückgang der Bevölkerungszahlen im dritten und vierten Jahrhundert, die zu einer Konzentration von Reichtum in privater Hand führten. Während sich die christliche Kirchenarchitektur in die Stadtkulisse einfügte, manifestierten sich die Veränderungen im Stadtbild durch Leerstand, Verfall und Umnutzung vieler Gebäude. Diese Entwicklungen veränderten die Optik antiker Stadtzentren, wobei die Wiederverwendung vorhandener Baumaterialien neue Akzente setzte und die Topologie eine wesentliche Rolle spielte. Das Buch versucht, die Topologie der Zeit zu beleuchten und die „Rhetorik“ der Bauten und Bauanordnungen zu entschlüsseln. Besiedelungen von Einöden und Wüsten erforderten neue Baukonzepte, und auch Klöster vermitteln durch ihre Bauweise eine spezifische „Rhetorik“, die in Fallstudien untersucht wird. Ein umfangreicher Tafelteil ergänzt den Text und lädt den Leser ein, den christlichen Spuren von der Spätantike bis ins frühe Mittelalter zu folgen.

      Die Christianisierung der spätrömischen Welt