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Michael Kirchner

    Fast alles über Fehmarn
    Fast alles über Heiligenhafen
    Die vorläufige Entscheidung gemäß § 41a SGB II im Spannungsfeld von Rechtssicherheit und Rechtsvereinfachung
    Tansania Kilimandscharo
    Standortstrategien deutscher Unternehmen
    Janusz Korczaks "schöpferisches Nichtwissen" vom Kind
    • Janusz Korczaks "schöpferisches Nichtwissen" vom Kind

      Beiträge zur Kindheitsforschung

      • 228 páginas
      • 8 horas de lectura

      In diesem Buch werden die Impulse des Schriftstellers, Kinderarztes und Pädagogen Janusz Korczak (1878-1942) für die Kindheitsforschung beschrieben und analysiert. Als ausgewiesener Praktiker und (bislang unterschätzter) Theoretiker hat Korczak viele Forschungsmethoden für den Umgang mit Kindern und für das Erkennen des Kindes erprobt und weiterentwickelt: die Beobachtung und Beschreibung des Kindes, die Selbstbeobachtung des Erwachsenen, Experimente und statistische Untersuchungen zum Sozialverhalten des Kindes, den Nutzen der schriftlichen Kommunikation sowie das Gespräch und das Schreiben mit Kindern.

      Janusz Korczaks "schöpferisches Nichtwissen" vom Kind
    • Die Studienarbeit untersucht spezifische Herausforderungen und Fragestellungen im Bereich Beschaffung, Produktion und Logistik. Sie basiert auf der Analyse aktueller Theorien und praktischer Anwendungen und bietet eine fundierte Diskussion über die Effizienz von Prozessen in Unternehmen. Mit einer Note von 1,7 reflektiert die Arbeit die hohe Qualität der Forschung und die Relevanz der Themen für die Betriebswirtschaftslehre. Die Veranstaltung fand im Rahmen eines Hauptseminars an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg statt.

      Standortstrategien deutscher Unternehmen
    • Der Kilimandscharo ist mit 5895 m der h chste Berg Afrikas und einer der seven summits. Manfred Jakob hat ihn mit drei Freunden bestiegen und anschlie end eine Safari durch die Nationalparks Tarangire, Serengeti und den Ngorogoro-Krater unternommen. Nicole Baumann fuhr mit ihrem Mann drei Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch Afrika. In dieser Zeit bekam sie die einmalige Gelegenheit, einige Tage bei den Massai zu leben und Einblick in deren Alltag zu bekommen. Lars Nitsch war auf einer individuell organisierten Safari mit Auto und Zelt in Tansania unterwegs und berichtet u.a. von n chtlichen Besuchen wilder Tiere an seinem Zelt. Uta Kubik-Ritter war nach einer Safari in Tansania auf der Gew rzinsel Sansibar und besuchte die alte Stone Town, die von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

      Tansania Kilimandscharo
    • Hier ist viel los – am Sonnendeck an der Ostsee Von Arche Nova über Fischer Stüben, Hochseeangeln, Lichtmess-Wette und Maßmann bis Parkhotel und Warteburg: Anekdoten und Fakten, von Menschen, Macht und Mauscheleien. Ein Kaleidoskop: Das kunterbunte Porträt von Heiligenhafen.

      Fast alles über Heiligenhafen
    • Von Aalräuchern über Flüchtlinge und Postwesen bis Zinken – dieses so unterhaltsame wie informative Buch liefert einen rundherum vielfältigen Überblick über die Insel. Das Konzept dieser „Reihe Schauplätze“ ist es, von der Geschichte bis zur Gegenwart, Anekdoten und Geschehnisse, Orte und Prominente – kurz: fast alles, von den Autoren persönlich ausgewählt – lexikalisch nach Stichworten gegliedert zu erzählen. Mit überwiegend alten Bildern durchgehend illustriert, entsteht eine Art Heimatbuch für Einheimische wie für Touristen.

      Fast alles über Fehmarn
    • Die Wahrnehmung von Chancen erfordert die Bereitschaft, Risiken zu übernehmen. Dabei sind nicht nur die Wettbewerbsrisiken entscheidend, sondern auch Verhaltensfehlsteuerungen im Unternehmenskontrollsystem und eine suboptimale Risikosteuerung, die besonders in mittelständischen Unternehmen ein effektives Risikomanagement notwendig machen. Die Untersuchung beginnt mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen und betriebswirtschaftlichen Gründen für die Implementierung eines Risikomanagements, gefolgt von einer Analyse der Begriffe Risiko und Risikomanagement. Es wird die Bedeutung der Risiko- und Vertrauenskultur als Teil der Unternehmenskultur thematisiert. Weiterhin werden der Aufgabenbereich eines Risikomanagementbeauftragten, die Anforderungen an das Risikocontrolling und die Rolle der Internen Revision im Rahmen eines ganzheitlichen Risikomanagements erörtert. Nach der Beschreibung des Risikomanagementprozesses und einem Vorschlag zur Kategorisierung von Risikofeldern wird die Verwendung von Kennzahlen und der Balanced Scorecard behandelt. Ein Vorschlag für den Aufbau eines Risikomanagementhandbuchs wird präsentiert, gefolgt von der Diskussion ausgewählter Risikofelder, einschließlich Produkthaftung, E-Business, Projekt Risiken und den Auswirkungen von Basel II auf Unternehmen. Michael Kirchner, geboren 1970, bringt umfangreiche internationale Erfahrungen in Finanzbuchhaltung, Controlling und Projektmanagement mit und ist seit 2

      Risikomanagement