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Klaus Zwerger

    1 de enero de 1956
    Die Getreideharfe in Europa und Ostasien
    Die Architektur der Dong
    Wood and wood joints
    • Wood and wood joints

      • 278 páginas
      • 10 horas de lectura

      Das Bauen mit Holz als eigenständigem und ökologisch sinnvollem Werkstoff hat eine lange Tradition. Holzarchitektur vermittelt das vielfältige Wissen westlicher und östlicher Kulturen über den kreativen Umgang mit diesem einzigartigen Material. Die Technik der reinen Holzverbindung, bei der Elemente ohne Leim oder Metall nur durch das geschickte Ineinander der hölzernen Teile verbunden werden, erreicht ihren Höhepunkt in Japan. Auch in Europa haben sich bedeutende Formen entwickelt. Die Geschichte der Holzarchitektur wird in ihren technischen, ästhetischen und ökologischen Dimensionen detailliert anhand von hunderten Beispielen aus Japan und 18 europäischen Ländern beschrieben, wobei die Neuausgabe um ein Kapitel über China erweitert wurde. Die Schönheit der Holzbauten und ihrer Details wird durch brillante Schwarzweißaufnahmen vermittelt. Anschauliche dreidimensionale Zeichnungen zeigen das geheime Innenleben der Holzverbindungen. Ein ganzheitliches Verständnis des Bauens mit Holz wird entworfen, das Fachleute informiert, Baupraktikern eine fast verlorene Welt neu erschließt und Laien fasziniert. «Ein Buch für Ästheten ...» Baumeister «Zwergers Liebe zum Material zieht sich durch das ganze Buch.» architektur. aktuell

      Wood and wood joints
    • Die Architektur der Dong

      • 386 páginas
      • 14 horas de lectura

      In seinem neuen Buch „Die Architektur der Dong“ beschreibt der österreichische Autor Klaus Zwerger die Holzbaukultur dieser Minderheit im Süden Chinas – und er tut dies offensichtlich zum letztmöglichen Zeitpunkt. Im Zuge atemberaubend schneller Veränderungen droht auch diese lebendige Tradition zu verschwinden. Klaus Zwerger sammelte während langer Aufenthalte in Südchina umfassende Kenntnisse und baute ein großes Fotoarchiv auf. So gelangt er zu außerordentlich detaillierten Analysen und öffnet zugleich einen weiten kulturgeschichtlichen Horizont. Klaus Zwerger describes - at the latest practicable date - a comprehensive view of the solely wood construction culture of a minority in the south of China. In the course of the stunningly fast reconstruction of the area the buildings of the Dong undergo an irreversible transition. During his many visits the author gathered material from which he distilled a detailed analysis of the vanishing tradition of the Dong Architecture.

      Die Architektur der Dong
    • Die Getreideharfe in Europa und Ostasien

      Bautypologie, kulturhistorische Bedeutung und wirtschaftshistorische Wurzeln

      • 327 páginas
      • 12 horas de lectura

      In seiner Untersuchung der Getreideharfe präsentiert Zwerger die typologische Vielfalt eines bedeutenden technischen Hilfsmittels im landwirtschaftlichen Produktionszyklus, das über Jahrhunderte hinweg geprägt wurde. Die Arbeit geht über eine bloße Analyse der Baukonstruktion hinaus und beleuchtet wirtschafts- und kulturhistorische Hintergründe, die die Entwicklung und Ausformung der verschiedenen Typen beeinflussten. Der Autor zeigt, dass ähnliche Ausgangssituationen in Ostasien und Europa oft zu vergleichbaren Problemlösungsstrategien führten. Die einfachsten Getreideharfen sind identisch, während komplexere Modelle schrittweise den typischen ostasiatischen oder europäischen Formen und Konstruktionen näherkommen. Zwerger nutzt die Getreideharfe als Beispiel zur Erklärung grundlegender konstruktiver Prinzipien historischer Holzbaumethoden. Trotz der unterschiedlichen baugeschichtlichen Entwicklungen gelingt es ihm, ein Klassifikationssystem zu etablieren, das einen Vergleich zwischen ostasiatischen und europäischen Trocknungsgerüsten ermöglicht. Zahlreiche Fotos, analytische Zeichnungen und historische Bilder veranschaulichen auch komplexe technische Details. Viele der analysierten Objekte existieren nicht mehr, was einige der Fotos und Zeichnungen zu einzigartigen Dokumenten historischer Bauten macht.

      Die Getreideharfe in Europa und Ostasien