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Dieter Fechner

    18 de julio de 1936 – 6 de diciembre de 2021
    Freisprüche und andere Fehlurteile
    Moderne Ernährung mit Gedichten, die das Leben schrieb
    Mühlhäuser Wohngebäude mit Bleiglasfenstern
    Mühlhäuser Gebäude in der Innenstadt
    pH-Wert und Redox-Potential
    Mühlhausen - Maler
    • Autor: Dieter Fechner, 170 Seiten mit 89 Abbildungen. Festeinband. Inhalt: Lengefelder Persönlichkeiten umfassen eine Vielzahl von Individuen, die in verschiedenen Epochen und Berufen tätig waren. Michael Kirchner (1604–1711) wird als „Lengefelder Simplicissimus“ vorgestellt, während Jeremias Matthaei und Christophorus Zipfel im 17. Jahrhundert als Pfarrer während der Pestzeit in Lengefeld agierten. Christoph Urbach, Anwalt und Notar in Mühlhausen, und Johann Jacob John, Orgelbauer in Westfalen, sind ebenfalls Teil dieser Sammlung. Die Auswanderungswelle im 19. Jahrhundert wird durch mehrere Namen wie Georg Gottfried John und Friedrich Urbach repräsentiert. Carl Theodor Höch und Otto Höch, berühmte Wasserbaumeister, sowie Ludwig Hermann Höch, ein Musiker, werden ebenfalls gewürdigt. Weitere Musiker aus Lengefeld sind August Höch und Gotthold Höch. Louis Montag, Förster in königlichem Dienst, und Karl Sellmann, Pädagoge und Heimatforscher, sind ebenfalls erwähnt. Adolf Sellmann, Regionalhistoriker, und seine Nachkommen, darunter Martin und Irmgard Sellmann, tragen zur Geschichte bei. Max Weigel, Missionar, und Otto Michael, Regierungsoberinspektor, sowie Alwin Spindler, Lehrer und Chronist, werden ebenfalls vorgestellt. Schließlich wird Aranka Wago, Gemeindeschwester, und Bruno John, Bürgermeister, sowie Botaniker Jürgen Schwaar gewürdigt.

      Lengefelder Persönlichkeiten aus dem Kreis Mühlhausen, Thüringen von 1604 bis 2008
    • Dieter Fechner, Festeinband, 132 Seiten mit 126 Abbildungen, darunter 60 in Farbe. Der Malermeister Carl Michel, ein bedeutender Stadtbild-Chronist in Mühlhausen, hinterließ Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl von Aquarellen, die seine tiefe Verbundenheit mit seiner Heimatstadt zeigen. Seine Handzeichnungen und filigranen Federzeichnungen bieten faszinierende Einblicke in das historische Stadtbild und wurden in den neunziger Jahren in vier Kalendern veröffentlicht. Zu den dargestellten Motiven zählen unter anderem die „Obermarktskirche“, „Fleischhaus“, „Inneres Frauentor“ und „Petrikirche“. In diesem Buch werden 11 Handzeichnungen, 55 Aquarelle und 34 Federzeichnungen präsentiert. Carl Michel wurde am 10. Oktober 1851 in Mühlhausen geboren und verstarb am 24. Oktober 1931 in seiner Heimatstadt. Das Inhaltsverzeichnis umfasst Themen wie seine Familiengeschichte, das Malergeschäft Michel, sein Wirken für Mühlhausen, die Reflexion seines historischen Stadtbildes und die Verbreitung seiner Federzeichnungen seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zudem wird die späte Aufwertung seines Schaffens durch seine Enkeltochter thematisiert.

      Mühlhäuser Malermeister und Stadtbild-Chronist Carl Michel (1851 – 1931)