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Nikolaus Dimmel

    1 de enero de 1959
    Drohen - Betteln - Verhandeln
    Was wir über Kinderarmut wissen
    Pflegegegenwart und Pflegezukunft
    Aussichten auf den Öko-Leviathan?
    Dach über dem Kopf. Wohnungsfragen in DACH-Gesellschaften
    Impuls - Idee - Innovation
    • Impuls - Idee - Innovation

      • 313 páginas
      • 11 horas de lectura

      IMPULS - IDEE - INNOVATION ist bereits der sechste Band der Salzburger Kulturwissenschaftlichen Dialoge. Der Wunsch nach Neuem beflügelt die Kreativität des Menschen. Die Vermeidung der Wiederholung ist der Ursprung der menschlichen Kultur. Als soziale Wesen arbeiten wir daran einander zu beeindrucken. Wir leben in Zeiten der Innovationsinflation. Unser Lebensumfeld wird immer unsicherer, komplexer, unklarer und volatiler. Wir stehen unmittelbar vor einem der größten Umbrüche in der Menschheitsgeschichte. Die digitale Transformation übertrifft alles Dagewesene an Entwicklungen hinsichtlich Schnelligkeit, Reichweite, Vernetzung und systemischer Wirkung. Die treibende Kraft der Innovation ist die Neugier des Individuums. Gibt es Muster der Entstehung von Neuem? Diesen Themen war die interdisziplinäre Lehrveranstaltung am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Salzburg gewidmet und die Beiträge der Referenten bilden die Grundlage dieses Bandes.

      Impuls - Idee - Innovation
    • Der neueste Band der Reihe „Studien und Berichte“ analysiert die Wohnungspolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er vergleicht politische Maßnahmen und beleuchtet ökonomische, soziologische und rechtliche Aspekte. Der Autor argumentiert, dass staatliche Interventionen notwendig sind, um soziale Ungleichheit zu bekämpfen und eine gerechte Wohnungspolitik zu gestalten.

      Dach über dem Kopf. Wohnungsfragen in DACH-Gesellschaften
    • Drohen - Betteln - Verhandeln

      • 776 páginas
      • 28 horas de lectura

      Die Arbeit befaß sich mit dem Strukturwandel des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements in Österreich. Dabei wird analysiert, ob und wie Armut in den Codes des Wohlfahrtsrechts wahrgenommen, be- und verarbeitet wird. Die zentrale These lautet, daß die zunehmende Situativität und Informalität des Rechtsgebrauchs der Armenhilfe sowie die anwachsende Vernetzung und Rückkopplung von wohlfahrtsstaatlichen Entscheidungszusammenhängen das Ausgrenzungsrisiko der von sozialer Randständigkeit Bedrohten bzw. Betroffenen steigern. Inhaltlich offene Verfahren und prozedurale Arrangements, die neuerdings als Strategie einer Modernisierung der wohlfahrtsstaatlichen Leistungserbringung verfolgt werden, erhöhen das Risiko der Entthematisierung von Bedürfnislagen in einer sozial belastenden Weise. Inhaltlich basiert die Arbeit auf anwendungsorientierten Forschungsarbeiten in den Bereichen der Arbeitsmarktpolitik, Behindertenhilfe und Sozialhilfe, Experten- und Praktikerinterviews mit Vertretern von Behörden, intermediären Organisationen und freien Wohlfahrtsträgern sowie auf beruflichen Erfahrungen als Leiter des Sozialamtes der Stadt Salzburg in den Jahren 1991-1995. Der gewählte Untersuchungszeitraum beschränkt sich auf die Jahre 1985-95.

      Drohen - Betteln - Verhandeln