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Albrecht Ulmer

    Die Dihydrocodein-Substitution
    115 × HIV
    Lernen von Patienten
    Substitution unter neuer Rechtslage
    Alkoholabhängigkeit anders behandeln?
    • 2021

      Alkoholabhängigkeit anders behandeln?

      Ansätze zu neuen Hoffnungen

      Alkoholabhängigkeit gehört weltweit zu den schwersten chronischen Krankheiten. Die Behandlungsmöglichkeiten sind oft enttäuschend - seit Jahrzehnten wenig Fortschritte. Dabei gibt es vielversprechende Ansätze. Für Dr. Ulmer, von 1984 bis Ende 2018 mit mehreren Kollegen in eigener Praxis in Stuttgart, wurde die schlimme Realität zum Impuls, Neues zu erproben. Er wurde Gründungsmitglied und langjähriges Vorstandsmitglied der Dt. Gesellschaft für Suchtmedizin, gleichzeitig aktives Mitglied mehrerer internationaler Fachgesellschaften im Bereich Suchtforschung. Heute verfügt er über eine der größten, systematischen Praxisdokumentation der Welt. Zusammen mit seinem Team ist es ihm über Jahrzehnte gelungen, Ansätze für eine viel effektivere Behandlung von Alkoholabhängigen zu entwickeln. Eine Reihe verzweifelter Schicksale konnten so gewendet werden. Das Buch stellt diese Ansätze vor - nicht zur direkten Nachahmung, dafür sind sie noch nicht genug entwickelt und dann zu gefährlich. Aber zur Anregung der Diskussion und natürlich als Beitrag zur weiteren Entwicklung. Dafür steht auch das Institut für Suchtforschung am Ort seiner früheren Praxis. Basierend auf langjähriger, praktischer Erfahrung blickt das Buch auf vielfältige Aspekte der Sucht, ihrer Therapie und der Forschung - eine wahre Fundgrube. Es wird Ihren Blick auf die Alkoholabhängigkeit wahrscheinlich ein Stück verändern.

      Alkoholabhängigkeit anders behandeln?
    • 2018

      Lernen von Patienten

      Erfahrungen eines Arztes, der dadurch zum Spezialisten für Menschen mit HIV und Suchtkrankheiten wurde

      „Das Lernen von Patienten ist die Basis in meinem Beruf“, sagt der Allgemeinmediziner Albrecht Ulmer als ein Resümee nach 40 Jahren ärztlicher Tätigkeit. Das Interesse am Menschen hinter der Krankheit und ein genaues Zuhören verhelfen immer wieder zu neuen Sichtweisen. Daraus entstehen auch wichtige medizinische Ansätze und letztendlich eine Medizin, die sich in besonderer Beziehung zum Menschen entfaltet. Ulmer beschreibt das besonders bei Patienten mit HIV und Suchterkrankungen, seinen Spezialgebieten. Eine persönliche, einfühlsame Betreuung ohne Stigmatisierung ist hier besonders wichtig. Daraus resultiert eine subjektive Reflexion über das Arzt-Sein, aus der jeder Mediziner lernen kann, wie bereichernd und weiterführend eine gute, zuhörende Beziehung zum Patienten sein kann.

      Lernen von Patienten
    • 2000