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Raimund Geene

    Strategien und Erfahrungen
    Kinderarmut und Kindergesundheit
    Die Stendaler Kinder-Uni
    Gesundheit - Umwelt - Stadtentwicklung: Netzwerke für Lebensqualität
    Kinder stark machen: Ressourcen, Resilienz, Respekt
    Handbuch Präventionsgesetz
    • Handbuch Präventionsgesetz

      Neuregelungen der Gesundheitsförderung

      Nach einer vorangegangenen, jahrzehntelangen Diskussion verabschiedete der Deutsche Bundestag am 18.06.15 das sogenannte Präventionsgesetz, das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. Seit Anfang 2016 ist es endgültig in Kraft getreten. Das Gesetz berücksichtigt erstmals Gesundheitsförderung in Lebenswelten (Settingansatz) und ärztliche Präventionsempfehlungen, neu sind auch Gesundheitsziele und Rahmenvereinbarungen auf Bundes- und Länderebene, Präventionskonferenzen und Präventionsberichte. Dieses Handbuch liefert einen detaillierten Einblick, der für die weitere formale und praktische Ausgestaltung der Gesundheitsförderung in Deutschland unerlässlich ist: Die Gesetzesartikel und sämtliche Neuformulierungen werden übersichtlich dargestellt und mit den bisherigen abgeglichen, aufgeführt werden auch Gesetzesbegründungen, Stellungnahmen und Entgegnungen.

      Handbuch Präventionsgesetz
    • Kinder stark machen: Ressourcen, Resilienz, Respekt

      Ein multidisziplinäres Arbeitsbuch zur Kindergesundheit

      Die Ottawa-Charta definierte 1986 Gesundheitsförderung als ein Konzept, das nicht nur die Bekämpfung von Krankheiten fokussiert, sondern auch die positiven Potenziale zur Gesundheit betont. Dennoch dominiert bis heute ein negatives Anreizsystem, das Maßnahmen gegen Krankheiten finanziert. In der praktischen Arbeit gilt die Ottawa-Charta jedoch als Leitlinie. Die Förderung der Ressourcen von Kindern und Familien, die Stärkung ihrer Resilienz und die respektvolle Begegnung auf Augenhöhe sind mittlerweile professionelle Standards. Die 3 R‘s – Ressourcen, Resilienz und Respekt – haben in der Praxis Einzug gehalten. Doch welche Ziele und Maßnahmen werden verfolgt? Welche Herausforderungen und Perspektiven bestehen? Wie können unterschiedliche Sprachen und Denkweisen „übersetzt“ werden, um ein gemeinsames Verständnis von Potenzialstärkung zu schaffen? Wie lassen sich Schnittstellenprobleme überwinden und multidisziplinäre Ansätze fördern? Diese Fragen werden in einem Arbeitsbuch mit 14 Fachbeiträgen behandelt. Besonders relevant ist die Thematik durch die seit 2013 bestehende Bundesinitiative „Frühe Hilfen“, die in allen Kommunen ressourcenfördernde Familienbegleitung und Netzwerkarbeit etabliert. Die Beiträge vereinen kindheitswissenschaftliche Disziplinen und Handlungsfelder, um fachliche Konzepte und gesellschaftliches Handeln auf das Ziel auszurichten: Kinder stark machen!

      Kinder stark machen: Ressourcen, Resilienz, Respekt
    • Seit 2005 bietet die Magdeburg-Stendal als erste deutsche Hochschule den Studiengang „Angewandte Kindheitswissenschaften“ an. Dieser vermittelt durch seine Interdisziplinarität einen neuartigen Blick auf Kinder und Jugendliche sowie deren Lebensräume. Dieses kindheitswissenschaftliche Handbuch geht mit verschiedenen Methoden den Fragen nach Verwirklichung der Ziele, Wirkung auf die Kinder und der Verbesserung der Kinder-Universität in Stendal nach.

      Die Stendaler Kinder-Uni
    • Die BKK-Initiative als ein Modell für soziallagenbezogene Gesundheitsförderung„. Bereits im zweiten Jahr trafen sich am 2. Dezember 2004 rund 250 Expert/innen der Gesundheitsförderung aus dem gesamten Bundesgebiet im Berliner Rathaus Schöneberg zu dieser Veranstaltung, um die Fragen zu klären: Wie kann die Gesundheit sozial benachteiligter Menschen verbessert werden, wie kann die Prävention die wirklich Bedürftigen erreichen und zu “Mehr Gesundheit für alle„ führen? Vor diesem Hintergrund wurden Ansätze und Erfahrungen der vom BKK Bundesverband ins Leben gerufenen Initiative “Mehr Gesundheit für alle„ diskutiert. Die vorliegende Veröffentlichung stellt verschiedene Ansätze und Strategien zur Gesundheitsförderung sozial Benachteiligter anhand konkreter Projekterfahrungen aus der Initiative “Mehr Gesundheit für alle" dar, die sich als umsetzbar und wirksam erwiesen haben.

      Strategien und Erfahrungen
    • Ein Gesundheitssystem muß gesteuert werden. Gesundheitsziele sollen helfen, die vorhandenen Mittel und Ressourcen sinnvoll einzusetzen. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag zu Qualität, Transparenz und Effektivität der Gesundheitsversorgung. Nun liegen erste Versuche vor, Gesundheitsziele auch für Deutschland zu formulieren.In diesem Buch werden Kriterien und Bedingungen diskutiert, wie Gesundheitsziele erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden können.Insbesondere Beispiele aus Großbritannien zeigen diesbezüglich gangbare Wege. Walter W. Holland, der Theorie und Praxis von Public Health entscheidend beeinflußt hat, bilanziert in diesem Buch erstmalig in schriftlicher Form sein Eintreten für Gesundheitszeile in England seit zwei Jahrzehnten - eine Auseinandersetzung, von der wir in Deutschland lernen können

      Gesundheitsziele