Der junge Kunsthistoriker Barthélemy Dussert ist Inspektor bei der Brüsseler Kripo geworden, um seine große Liebe zu vergessen. Dort muß er sich um die ungelösten Fälle kümmern, bevor sie endgültig ad acta gelegt werden. Die Ermittlungen im »Fall Maghin« hält er für absurd: Ein kaltblütiger Attentäter, der nach Auskunft der Akten seit Jahren tot ist, hat neuerdings einen offenbar sehr lebendigen Doppelgänger. Bei den Nachforschungen über den Toten stößt Dussert auf beunruhigende Parallelen zu sich selbst. Der Schlüssel zu dem Geheimnis scheint die Erinnerung an eine schöne Frau zu sein: das Bildnis der Dame in Schwarz.
Xavier Hanotte Libros
Xavier Hanotte se centra en temas de adolescencia, sexualidad e infancia en entornos marginados. Su estilo es crudo y poético a la vez, lleno de imágenes y metáforas. A través de una profunda exploración de la psicología de sus personajes, Hanotte ofrece una mirada provocadora a las normas sociales y la vulnerabilidad humana. Sus obras son una celebración del desafío y la búsqueda de la identidad.



Wenn ein Inspektor in einer Weihnachtsnacht... Barthelemy Dussert, der melancholisch-belesene Ermittler aus Brüssel, hat, als ewiger Single, am Heiligabend Dienst. Stille Nacht - bis die Leiche des deutschen Historikers Hubermann gefunden wird.§Weil Hubermann krypto-faschistische Ideen vertrat, ermittelt man in diese Richtung. Aber Dussert ist nicht richtig bei der Sache. Stärker beschäftigt ihn, ob er dem Werben von Aline mit den schönen Beinen nachgeben soll. Außerdem ist da noch sein Ypern-Projekt, das ihn mehr interessiert als der unsympathische tote Professor.§Ohne Kollegin Trientje wäre Dussert wohl nie darauf gekommen, dass der Schlüssel zu dem Fall das Wehrmachts-Massaker an der Bevölkerung des Dörfchens Vinkt sein könnte.§Was hatte Hubermann mit diesem von den Büchern meist verschwiegenen Massenmord zu tun? Was versucht Aline zu vertuschen? Und kann Dussert selbst vergessen und zu neuen Ufern aufbrechen?§
La doppia vita degli orsi
- 221 páginas
- 8 horas de lectura
È l'alba di un giorno festivo al parco dei Grandi Orsi Bruni, in località nonsvelata per esigenze di privacy. Un'orda di visitatori binocolodotati sta perriversarsi tra i sentieri per cogliere il fremito della vera vita selvaggia evedere gli orsi allo stato brado. È l'alba dello stesso giorno, nello stessoparco, in una comoda tana dotata di tutti i comfort e Anatole e Adalbert, dueesemplari della specie su menzionata, sono un po' accigliati. Sempre a lorotocca il Festino del miele selvatico. Lasciare il letto caldo, togliersi ivestiti, camminare a quattro zampe, senza scarpe sull'erba umidiccia, emetterequegli orribili versi da orsi preistorici. Per non dire della messinscenadella caccia al miele, zampe impiastricciate, finta rissa, finte api.