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Axel Filges

    Standbilder jugendlicher Göttinnen
    Blaundos
    Didyma
    Münzbild und Gemeinschaft
    • Münzbild und Gemeinschaft

      Die Prägungen der römischen Kolonien in Kleinasien

      • 404 páginas
      • 15 horas de lectura

      From the contents:0A. Einleitung und methodologische Prämissen 0I. Einfuhrung: Die Städteprägungen in der Wissenschaft 01. Münzen und Klassische Archäologie 03. Kommunikationspotential der Rückseitenbilder 04. Relevanz des Themas in der aktuellen Forschung 05. Forschungsgeschichte zum Komplex,kaiserzeitliches Kleinasien, Kolonien und0Münzprägungen' 06. Exemplarische Fragestellungen 0II. Methode, Definitionen und Materialbasis01. Aufnahmekriterien, Hinweise zur Bebilderung und zum Katalogteil 02. Doppelseitige ikonographische Konzepte und der Begriff des,Münztypus' 03. Datenrecherche und Repräsentativität 0III. Das Aussagepotential städtischer Münzbilder in der Diskussion 01. Warum prägten Kolonien eigene Münzen? 02. Prägeherren und Motiv-Motivationen: Münzen als Individualzeugnisse oder0Kollektivausdruck? 0B. Lebensorte in der kleinasiatischen Ferne 0I. Historische Aspekte: Römische Kolonien als militärisch-sozialpolitische Faktoren 01. Die Institution der römischen Kolonie 0Die Koloniegründung 0Coloniae iuris Italici 02. Vor- und Nachteile des Koloniestatus für Neu- und Altbürger ? Zusammenleben von incolae und coloni 03. Funktion und Nutzen von Kolonien

      Münzbild und Gemeinschaft
    • In diesem Band der Didyma III-Reihe werden sämtliche nacharchaischen skulpturalen Werke wie Freiplastik, Reliefs und Möbel aus Stein präsentiert, die zwischen 1906 und 2000 in Didyma und Umgebung entdeckt wurden. Neu entdeckte Bauplastiken sowie unzureichend publizierte Stücke des Apollontempels, darunter Figuralkapitelle und Kassettenreliefs, werden ebenfalls vorgestellt. Zudem sind die Statuenbasen der hellenistischen bis kaiserzeitlichen Epochen enthalten, die ein ergänzendes Bild der Weihungen und Ehrungen bieten. Die Baseninschriften wurden neu übersetzt und kommentiert. Die Publikation verfolgt mehrere Ziele: Die katalogartige Präsentation der Skulpturen und Basen soll die Objekte eines der bedeutendsten Heiligtümer der kleinasiatischen Westküste bekannt machen. Darüber hinaus wird versucht, über eine rein kunsthistorische Betrachtung hinauszugehen und Hinweise auf Fundorte zur Rekonstruktion einer Kulttopographie auszuwerten. Die Untersuchung von Repertoire und Funktion der Bildwerke sowie weiterer Artefakte aus Marmor erfolgt in exemplarischer Zusammenschau mit Fundgruppen aus anderen Kultzentren, um das Bild der Skulpturenausstattung der Heiligtümer von Didyma zu schärfen. Zudem wird angestrebt, durch die komplementären Analysen von Skulpturen und Statuenbasen genauere Kenntnisse über die Kulte Didymas zu erlangen.

      Didyma
    • Blaundos

      • 350 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die kleinasiatische Binnenstadt Blaundos, besiedelt von der hellenistischen bis zur mittelbyzantinischen Zeit, eignet sich hervorragend für Oberflächenuntersuchungen mit dokumentierenden und interpretierenden Methoden. Trotz ihrer überschaubaren Größe bietet sie eine Vielzahl an Monumenten, die noch erforscht werden müssen. Die Fragestellungen und Methoden könnten auch für andere kleinasiatische Gemeinden von Bedeutung sein und helfen, das lückenhafte Bild ländlicher Kleinstädte zu erweitern. Die Ziele der Unternehmung umfassten eine umfassende Dokumentation der baulichen Strukturen, die exemplarische Erfassung von Kleinfunden und die Auseinandersetzung mit antiken Objekten in der Umgebung. Die Stadtgeschichte konnte so weit erschlossen werden, dass sowohl dynamische Phasen wie die Stadtentstehung als auch existenzbestimmende Faktoren über mehr als ein Jahrtausend sichtbar wurden. Die Interpretation der materiellen Zeugnisse und Schriftquellen erlaubte neue Erkenntnisse über das Verhältnis von Einheimischen, Griechen und Italikern. Kulturelle Austauschmechanismen wurden durch Münzbildsprache, bilinguale Inschriften und architektonische Details erkennbar. Die umfangreichsten Kapitel behandeln die urbanen Strukturen, während Forschungsgeschichte und städtische Historie vorangestellt sind. Zudem werden Skulpturen- und Keramikfunde sowie die blaundische Münzprägung thematisiert. Ein abschließendes Kapitel korreliert die Entwicklun

      Blaundos