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August Neidhardt von Gneisenau

    Hundert Briefe
    Nach dem Triumph
    Ausgewählte militärische Schriften
    Briefe - 1813
    Briefe August Neidhardts von Gneisenau
    The life and campaigns of Field-Marshal Prince Blücher of Wahlstatt
    • From the period of his birth and first appointment in the Prussian service, down to his second entry into Paris, in 1815. A comprehensive biography of Field-Marshall Prince Blücher by his army’s Quarter-Master-General, translated from the original German and with considerable additions by J.E. Marston. The text includes numerous eye-witness accounts of the action, accompanied by explanatory maps. Gniesenau was one of the prime architects of the Prussian military reforms 1806-1811. He was made Blucher's chief of staff from 1813 through the Waterloo campaign. Not only the most important life of Blucher, but one of our most valuable primary sources for the latter portion of the Napoleonic Wars.

      The life and campaigns of Field-Marshal Prince Blücher of Wahlstatt
    • August Neidhardt von Gneisenau (1760-1831), preußischer Offizier und Militärreformer, hat sich in seinen Briefen als Mensch, Politiker und Soldat ein Denkmal gesetzt. Die Auswahl ist eines der erhellendsten Zeugnisse deutscher und europäischer Geschichte aus der Zeit der Befreiungskriege.

      Briefe August Neidhardts von Gneisenau
    • Briefe - 1813

      • 64 páginas
      • 3 horas de lectura

      Gneisenau war einer der gro en Heeresreformer der Preu ischen Armee im napoleonischen Zeitalter. Ma geblichen Anteil hatte er an dem Sieg bei Waterloo.

      Briefe - 1813
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      Nach dem Triumph
    • Der diese Briefe schrieb, galt bis weit ins 20. Jahrhundert als Held. Als preußischer Militär hatte August Neidhardt von Gneisenau ( 1760 - 1831 ) die Ostseefestung Kolberg gegen die Franzosen verteidigt und bei Waterloo seinen mit Leidenschaft gehaßten Gegner Napoleon besiegt. Dieser Aspekt seiner Persönlichkeit wurde viel gewürdigt, sein Privatleben, der Art seiner Tätigkeit gemäß, weniger. Dabei entfaltet sich in den Briefen an seine Frau nicht nur eine uns fast rätselhaft gewordene Epoche, die Zeit Friedrich Wilhelms III., mit Einblicken ins soziale Gefüge, in Ehe- und Familienverhältnisse. Wir lernen in den oft schwungvollen Briefen auch einen faszinierenden Mann mit bewegtem inneren Leben kennen, einen Mann, wie er in jedem Zeitalter herausragen würde. Die Briefe seiner heftig geliebten Frau haben sich nicht erhalten. Überrascht - weil gegen die Vorstellung, die man von Frauen der Vergangenheit gerne hegt - erfahren wir, wie wenig sie sich dem Manne fügte. In diesem ersten Band werden sämtliche überkommenen Briefe in Originalorthographie vorgelegt

      Hundert Briefe