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Christian Keßler

    Der Untergang Deutschlands - Das verborgene Motiv des A. H.?
    Aalglatt über Leichen
    Bleigewitter über Cinecittà
    Wurmparade auf dem Zombiehof
    Der Schmelzmann in der Leichenmühle
    Hollywood Blackout
    • Hollywood Blackout

      Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941-1961

      • 376 páginas
      • 14 horas de lectura

      Der Autor Christian Keßler erkundet die faszinierende Welt des klassischen Noir-Kinos der USA zwischen 1940 und 1960. Er führt den Leser durch die düsteren Seiten Hollywoods, in denen Gesetze bedeutungslos sind und das Leben der Menschen oft am seidenen Faden hängt. Mit einfühlsamen Porträts von Filmlegenden wie Humphrey Bogart und Ava Gardner beleuchtet er die packenden Geschichten, die in über 27.000 Minuten aufregenden Kinos erzählt werden. Es entsteht ein eindringliches Bild von Gangstern, Gestrauchelten und Geläuterten in einer zeitlosen, faszinierenden Erzählung.

      Hollywood Blackout
    • Männer, die schmelzen, sind irgendwann nicht mehr da. Zumindest werden sie ihren Aggregatzustand verändert haben. Vom Mann zur Lache – ein schlimmes Schicksal! Auch Filme verschwinden schnell, vor allem, wenn sie nicht von vielen Zuschauern ins Herz geschlossen werden. Sie werden obskur geheißen, verschroben, absonderlich. Sie sind aber trotzdem da und tragen in sich das Gold im Herzen Quasimodos. Sie wollen auch geherzt und gekost werden. Im Falle der großbusigen Frauen, die Russ Meyers Filme befeuern, fällt das ja vielleicht noch leicht, aber was ist mit den fliegenden Köpfen aus Indonesien? Oder dem grünen Schleim aus dem Weltall? Singende Kannibalen, 85-jährige Sexbomben und gehörlose Vampire geben sich ein Stelldichein und buhlen um das Herz des Zuschauers! Nach seinem Welterfolg „Wurmparade auf dem Zombiehof“ ist Christian Keßler erneut in den Untiefen seines Schlupfbodens verschwunden, um zwischen Staubmäusen und Frettchenskeletten 40 weitere Klassiker des merkwürdigen Kinos zu exhumieren. Die Früchte dieser todesmutigen Bergung liegen nun vor. Sie sind kantig, kiebig und charismatisch. Sie biedern sich nicht an, aber sie rocken das Haus. Sie sind preisungswürdiges Kino. Denn wo endet das Kino? Es endet nirgendwo!

      Der Schmelzmann in der Leichenmühle
    • Es gibt eine Welt, in der menschenfressende Kaninchen und Motorradfahrer mit Truthahnköpfen leben. Sie befindet sich auf der anderen Seite der Leinwand, weit jenseits der gewohnten Unterhaltungsstrategien Hollywoods. Dort wohnen Fantasien, die manch einen den Kopf schütteln lassen, und doch sind sie da – bunt, wild, hemmungslos. Filmjournalist Christian Keßler ist zu einer Expedition aufgebrochen, um sich dieser Stiefkinder des internationalen Filmgeschäfts anzunehmen. In vierzig haarsträubenden Kapiteln erzählt er von Leinwandwerken, die sich unsere Schulweisheit nicht träumen läßt. Den mutigen Leser erwartet eine Reise durch die Gefilde des Trashkinos, die das Blut in seinen Adern stocken lassen wird. Wo endet das Kino? Es endet nirgendwo!

      Wurmparade auf dem Zombiehof
    • Bleigewitter über Cinecittà

      Gangster und Polizisten im italienischen Kino von 1960-1984

      • 360 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die Nachkriegsgeschichte Italiens wird in diesem Buch durch die Linse von Kriminalfilmen betrachtet, die die Verflechtungen von Politik, Wirtschaft und organisiertem Verbrechen thematisieren. Filmjournalist Christian Keßler analysiert 219 Filme, darunter Meisterwerke und weniger bekannte Werke, die das Bild einer von Verbrechen geprägten Gesellschaft zeichnen. Mit spannenden Einblicken in die Rollen von Schauspielern wie Franco Nero und Maurizio Merli lädt er dazu ein, die aufregenden und oft kontroversen Geschichten der italienischen Filmwelt zu entdecken.

      Bleigewitter über Cinecittà
    • Aalglatt über Leichen

      Kriminalroman mit Kommissar Ernst

      Bremen. Eine Stadt im Schraubstock der Angst. Ein Fall für Kommissar Ernst!

      Aalglatt über Leichen
    • Endstation Gänsehaut

      • 397 páginas
      • 14 horas de lectura

      Niemals zuvor hat sich das Genre des Horrorkinos einer solchen Beliebtheit erfreut wie heute! Eine wahre Sturzflut an neuen Veröffentlichungen macht dem Fan die Wahl schwer: Bekommt er einen Film zu sehen, den man auf gar keinen Fall verpassen darf, oder winkt eine solide Enttäuschung, ein ungeschlachter Schrat? Filmjournalist Christian Keßler befaßt sich seit mehreren Jahrzehnten mit dem Reich der Geister, Vampire und all der anderen Schreckgestalten, die das Unterbewußte des Menschen zu ihrem Abenteuerspielplatz machen. In ENDSTATION GÄNSEHAUT taucht er tief in seine persönliche Geschichte ein und holt die Monster aus dem Sack. Dabei präsentiert er sowohl schillernde Helden wie auch rollige Quasimodos und vollzieht ihre Geschichte nach, von der Stummfilmzeit bis zum heutigen Tag. Das Ergebnis ist ein mit blutroter Tinte geschriebenes Lesebuch, das den Kindern den Nachtschlaf raubt und Erwachsene wieder zu Kindern werden läßt. Und wer nicht schlafen kann, muß lesen!

      Endstation Gänsehaut
    • Das versteckte Kino

      Die besten Filme,von denen Sie niemals gehört haben!

      Es gibt Filme, die ein ungnädiges Geschick dazu verdammt hat, gleich nach dem Stapellauf in einen tiefen Dornröschenschlaf zu fallen, und kein Prinz zum Wachküssen weit und breit. Wie kann das sein? Liegt es daran, daß die Macher an ihrer Zielgruppe vorbeikalkulierten? Oder besaßen sie womöglich gar keine Zielgruppe? Die Gründe für die Reise in das cineastische Nirvana sind ebenso vielfältig wie unberechenbar. Mal lag es an der schlechten Verleihwerbung, mal an Stars, die in Ungnade gefallen waren. Manche Regisseure waren auch von einem Weltbild beseelt, an dem nur der Keßler und Teufels Großmutter Gefallen fanden, sonst niemand. Der Lohn für ihre Bemühungen war schnöde Obskurität. Die neuen Medien haben viele dieser Filme wieder zugänglich gemacht, mit Fanfaren und Schmedderetäng, und dabei wurde auch so mancher Schatz geborgen. Und doch lauern im ewigen Dunkel noch viele unbesungene Klassiker, die das Wiederentdecken lohnen. Auf seiner neuesten Expedition nimmt sich Filmarchäologe Christian Keßler einiger dieser filmischen Dornröschen an und läßt sie in neuem Glanze erstrahlen. Was einst zu Unrecht verschmäht wurde und jenseits von Hollywood landete, kommt jetzt auf die Showbühne, um endlich den wohlverdienten Ruhm einzuheimsen. Spot an!

      Das versteckte Kino
    • Die läufige Leinwand

      • 279 páginas
      • 10 horas de lectura

      Filmjournalist Christian Keßler widmet sich in „Die läufige Leinwand“ dem übel beleumundeten Genre des pornographischen Kinos, dem amerikanischen Pornokino der siebziger Jahre. Auf dieser Odyssee begegnet er vielen lohnenden, aber auch vielen eigentümlichen Vertretern dieser Gattung, die nicht nur Zeugnis ablegen von der Zeit, in der sie entstanden, sondern auch von den oftmals abenteuerlichen Produktionsumständen solcher Filme. Um einen anschaulichen Eindruck von dieser vergangenen Periode der kommerziellen Filmarbeit zu vermitteln, hat sich der Autor mit Produzenten, Regisseuren und Darstellern jener Tage unterhalten. Zahlreiche Produktionen werden einer detaillierten Betrachtung unterzogen. Dabei wird deutlich, wie sehr gerade dieser Sektor des Filmschaffens mit den Normvorstellungen seiner Zeit verwoben war. Kommerzielles Kalkül und Freude am kreativen Abweichlertum waren verantwortlich für viel Ramsch, aber auch für viele Beispiele von Guerilla-Filmemacherei, wie sie heutzutage nicht mehr vorstellbar ist. Mit einem Vorwort von Bela B. Felsenheimer.

      Die läufige Leinwand