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Silvia Henke

    Was heißt "künstlerisches Denken"?
    Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen
    Praktiken ästhetischen Denkens
    Kunstunterricht in der postmigrantischen Gesellschaft
    Gnade
    Manifest der Künstlerischen Forschung
    • Manifest der Künstlerischen Forschung

      Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter

      Das Buch untersucht die Entwicklung der künstlerischen Forschung seit den 1990er Jahren und deren Einfluss auf verschiedene Kunstfelder. Es verteidigt die Eigenständigkeit dieser Forschung gegen akademische Ansprüche und beleuchtet die Potenziale und Radikalität ästhetischen Forschens. Die Publikation enthält auch künstlerische Collagen von Sabine Hertig.

      Manifest der Künstlerischen Forschung
    • 17 artists were nominated for the Third Art Prize of the Archdiocese of Freiburg. They offer a wide variety of perspectives on this year’s theme, grace, highlighting the many different ways in which a religious term can be understood today and represented using multiple media. From videos to installations to paintings, all art genres are represented. The Art Prize of the Archdiocese of Freiburg considers itself a forum where art, religion, and public life meet. The catalog embodies this principle. In the first section, interviews with the directors of the exhibiting institutions outline the backdrop against which the respective presentations are taking place. The art theorist Silvia Henke looks at the representational process in relation to art and religion, while the theologian Pascal Schmitt positions the different artists’ interpretations of grace within theological discourse. 00Exhibition: E-werk, Freiburg, Germany (01.10-16.11.2014) / Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim, Germany (06.12.2014-15.02.2015).

      Gnade
    • Kunstunterricht in der postmigrantischen Gesellschaft

      Ein Reader mit Unterrichtsbeispielen

      • 140 páginas
      • 5 horas de lectura

      Ob Stillleben, Selbstporträt oder räumliches Zeichnen: Sobald man den Anspruch an kulturelle Bildung ernst nimmt, werden Kernaufgaben des Kunstunterrichts zu komplexen und äußerst produktiven Fragen von Identität, Differenz, Zugehörigkeit und Symbolik. Sie führen damit immer auch zu aktuellen transkulturellen Bedeutungen. Der vorliegende Reader bietet einen diskursiven Rahmen und konkrete Unterrichtsbeispiele für theoretische, subjektive und alltagsspezifische Artikulationen von Kultur, in dem er verschiedene Stimmen und Perspektiven zusammenführt. Nachvollziehbar wird damit das Wechselspiel von individuellen und gesellschaftlichen Bedeutungen von Transkultur im konkreten künstlerisch-gestalterischen Prozess.

      Kunstunterricht in der postmigrantischen Gesellschaft
    • Bilden sich durch die sogenannte Wiederkehr des Religiösen in der bildenden Kunst heilige oder auch unheilige Allianzen? Dieses Buch thematisiert die Zusammenhänge von zeitgenössischer Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen, indem es das Feld zwischen privater Religiosität und kritischer Theologie auslotet. Die Beiträge zeigen auf, wie sich religiöse Fragen im säkularen Hochschulkontext als ästhetische Herausforderungen auch im konfessionellen Sinn bearbeiten lassen und welche Bedeutung künstlerischer Arbeit für die Vermittlung von Religion außerhalb von Kirche und Politik zukommt. Damit richtet sich das Buch nicht nur an Künstler_innen, sondern auch an Kulturwissenschaft, Kunst- und Religionspädagogik, Theologie sowie Kuratorinnen und Kuratoren.

      Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen
    • Seit es sie gibt, hat sich die Kunsttheorie mit dem Thema des unverkennbar Authentischen jedes Kunstwerks beschäftigt. Doch wie verändert sich die künstlerische Handschrift in Zeiten von Crossover, Mixed Media, spartenübergreifender Kunstprojekte? Welche Wandlungen erfährt sie im Collagieren, Montieren, Samplen und Kopieren? Seit Walter Benjamins Aufsatz über das Kunstwerk im Zeitalter technischer Reproduzierbarkeit ist der mediale Wandel in den Künsten als Bruch tematisiert worden: dass die von technischen Prozessen geprägte Kunst die Frage der Echtheit, Originalität und damit auch der Unverkennbarkeit für immer verschoben hat, ist eine Tatsache. Hervorgegangen aus einem Symposium im vergangenen Jahr, bezeichnet das Buch Ansätze, öffnet Wege und fordert zur weiteren Reflexion auf.

      Verlust der Unverkennbarkeit