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Philipp Dreyer

    Ökologisches Life Cycle Assessment (LCA) als Instrument des Umweltmanagements
    "Mein Leben ist mit vielen Geschichten verbunden"
    Zwischen Davidstern und Schweizerpass
    Allahs Kinder sprechen Schweizerdeutsch
    Späte Väter
    Über den Tellerrand hinaus
    • Über den Tellerrand hinaus

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Rund 600'000 Schweizerinnen und Schweizer leben heute im Ausland - Tendenz steigend. Was hat sie bewogen, unser Land zu verlassen? Wie erleben sie die heutige Schweiz aus geografischer Distanz, was bedeutet ihnen Heimat?

      Über den Tellerrand hinaus
    • Was haben die 18 porträtierten Männer gemeinsam? Sie alle wurden im Alter zwischen 45 und 70 Jahren zum ersten Mal Vater. Der Autor Philipp Dreyer - ebenfalls ein später Vater - hat sich auf einfühlsame Art einem Thema angenommen, das in unserer Gesellschaft kaum zur Sprache kommt: die moderne Vaterrolle. Die Porträtierten erzählen sehr offen von ihren Beziehungen zu den Kindern, ihrer Freude am Nachwuchs und von den Gründen, weshalb sie nicht früher Vater geworden sind. Ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Wünsche stehen im Mittelpunkt.

      Späte Väter
    • Allahs Kinder sprechen Schweizerdeutsch

      • 253 páginas
      • 9 horas de lectura

      Philipp Dreyer sprach mit muslimischen Jugendlichen aus der ganzen Schweiz, junge Frauen und Männern zwischen 16 und 26 Jahren, die ihren Glauben auf unterschiedlichste Weise leben und erleben. Ihre Geschichten zeigen einen Spagat zwischen den Kulturen: die junge türkische Gymnasiastin aus Zürich, die streng nach dem Koran lebt; der libanesische Verkäuferlehrling aus Winterthur, der alle Menschen - gleich welcher Religion - liebt; die kosovarische Krankenschwester aus Lengnau, die starkes Heimweh in sich spürt; oder die 25-jährige ägyptische Juristin aus Biel, die darüber nachdenkt, wo sie hingehört.

      Allahs Kinder sprechen Schweizerdeutsch
    • In unserem Land leben rund 20 000 jüdische Schweizerinnen und Schweizer, davon viele Jugendliche. Wie haben diese jungen Menschen das politische Klima rund um die Holocaust-Diskussion erlebt? Wie gehen sie mit ihrem Jüdisch-Sein um? Der Autor hat während eines Jahres mit jüdischen Jugendlichen aus der ganzen Schweiz gesprochen. Es sind junge Frauen und Männer im Alter zwischen 15 und 27 Jahren, die ihren Glauben auf unterschiedlichste Weise leben und erleben. Da ist beispielsweise der Schreinerlehrling, der streng nach den Gesetzen der Tora lebt, die Psychologiestudentin, die sich die Rosinen aus der christlichen wie aus der jüdischen Religion herauspickt, der Lehrer einer jüdischen Schule, dessen Traum es ist, mit 30 als Musicaldarsteller in Manhatten aufzutreten, oder die 22-jährige Sachbearbeiterin, die aus Angst vor antisemitischen Äusserungen anonym bleiben möchte. Alle Porträtierten sprechen sehr offen über sich selbst, über ihre Erlebnisse als Juden und über das, was sie beschäftigt.

      Zwischen Davidstern und Schweizerpass
    • Fröhliche Senioren im Heim? Ja doch! Frauen und Männer aus Altersheimen der Stadt Zürich berichten in sehr persönlichen Gesprächen, wie sie die Wohn- und Lebensform Altersheim erleben. Ihre Geschichten aus verflossenen und gegenwärtigen Zeiten zeigen die grosse Vielfalt gelebten Lebens und widerlegen nebenbei auch das Klischee, dass der Alltag im Heim gleichbedeutend mit der Preisgabe der eigenen Wünsche, Bedürfnisse und vor allem der eigenen Unabhängigkeit sei. Der weit gereiste Ingenieur und Erfinder; die vitale Zeugin des Naziregimes; der Flugzeugmechaniker, der auch heute noch am liebsten jeden Tag abheben möchte; die politisch engagierte Frau, die vier Kinder allein grosszog: Menschen, deren Geschichten berühren und Mut machen. Der Journalist und Buchautor Philipp Dreyer führte die Gespräche. Die junge Fotografin Mara Truog gab diesen Menschen und ihren Lebensgeschichten ein eindrückliches Gesicht.

      "Mein Leben ist mit vielen Geschichten verbunden"