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Nicole Schneider

    Cyclopenta(I)phenanthren
    Lebensstile, Wohnbedürfnisse und räumliche Mobilität
    Uberrima Fides
    Urheberrechtlicher Schutz von planmässig festgehaltenen sowie ausgeführten Werken der Baukunst
    Duden, Die herzlichsten Glückwünsche
    Sockenschuss
    • Sockenschuss

      Ein Buch über Zwangsgedanken

      • 118 páginas
      • 5 horas de lectura

      Psychologie / Zwangsstörung / Zwangserkrankung / Depression

      Sockenschuss
    • Treffende Zitate, passende Gedichte und geistreiche Äußerungen verleihen jedem Glückwunsch eine individuelle Note. Dieses Buch ist eine ergiebige Fundgrube für alle, die ihre freudige Anteilnahme zu verschiedenen Anlässen stilvoll formulieren möchten. - Geburt und Taufe - Geburtstag - Kommunion und Konfirmation - Hochzeit und Verlobung - Hausbau und Einzug - Schule und Beruf - Genesung - Jahreszeiten - Weihnachten und Jahreswechsel Mit einer Sammlung von Glückwünschen in 16 Fremdsprachen

      Duden, Die herzlichsten Glückwünsche
    • Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem urheberrechtlichen Schutz von Bauwerken. Zunächst wird dargelegt, inwieweit Baupläne und ausgeführte Bauwerke von Gesetzes wegen sowie gemäss Lehre und Rechtsprechung als urheberrechtlich geschützte Werke der Baukunst angesehen werden. Die Autorin setzt sich an dieser Stelle kritisch mit dem heute weitgefassten Werkbegriff auseinander. Es wird sodann geprüft, welche Auswirkungen der Urheberrechtsschutz bei planmässig festgehaltenen Werken der Baukunst auf die einzelnen Verwendungsbefugnisse der WerkbestellerInnen hat, wobei hier die vertragliche Beziehung zwischen den BestellerInnen von Bauprojekten und den SchöpferInnen derselben miteinbezogen wird. Zu guter Letzt stellt sich die Frage nach dem urheberrechtlichen Schutz bei ausgeführten Werken der Baukunst, namentlich wenn die Änderung oder gar die Zerstörung der Bauten durch die EigentümerInnen zur Diskussion steht.

      Urheberrechtlicher Schutz von planmässig festgehaltenen sowie ausgeführten Werken der Baukunst
    • In der europäischen Rechtswissenschaft wird in dem Grundsatz von Treu und Glauben die den verschiedenen Rechtsordnungen gemeinsame Ableitungsbasis für vorvertragliche Aufklärungspflichten erkannt. Nur das englische Recht scheint insoweit eine ablehnende Haltung einzunehmen. Nicole Schneider zeigt die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der vorvertraglichen Aufklärungspflichten im englischen Recht auf und untersucht hierbei, inwieweit Wertungen von Treu und Glauben auch im englischen Recht als Ableitungsbasis für vorvertragliche Aufklärungspflichten dienen. Im Zentrum steht das Konzept der uberrima fides („im höchsten Maße Treu und Glauben entsprechend“), das der Begründung besonderer Aufklärungspflichten im Versicherungsrecht dient. Die Autorin untersucht die historische Entwicklung und dogmatische Begründung dieses Konzepts vor dem Hintergrund des allgemeinen Vertragsrechts. Dabei zeigt sie, daß uberrima fides nichts anderes bedeutet als die bona fides, auf der bis weit in das 19. Jahrhundert hinein die Anerkennung vorvertraglicher Aufklärungspflichten beruht hatte: die Gebote von Treu und Glauben (good faith) lösten in Fällen von ungleichem Informationszugang vorvertragliche Aufklärungspflichten aus und tarierten so den Grundsatz von caveat emptor aus.

      Uberrima Fides
    • InhaltsverzeichnisKurzfassung — Für praxisorientierte Leser.1 Wohnen in West- und in Ostdeutschland.1.1 Wohnleitlinien in der DDR und der BRD.1.2 Wohnungen im Ost-West-Vergleich.1.3 Wohnverhältnisse in den Bundesländern.1.4 Haushalts- und Familienformen.2 Wohnmobilität — Eine Alternative zur Anpassung von Wohnverhältnissen.2.1 Wohnmobilität und Wohnungsmarkt.2.2 Regionale Aspekte.2.3 Gründe für Wohnmobilität.2.4 Lebensphasen.2.5 Lebensstile.3 Lebensstile und Wohnen.3.1 Typisch städtische und ländliche Lebensstile.3.2 Gentrification.3.3 Vorlieben für Einrichtungsstile.3.4 Zusammenfassende Überlegungen.4 Lebensstilkonzept und Ergebnis: Lebensstiltypologie für 1996.4.1 Konzept.4.2 Operationalisierung im Sozialwissenschaften-Bus 1996.4.3 Der Fragebogen.4.4 Lebensstiltypologien in West- und Ostdeutschland.4.5 Hypothesen zu Lebensstiltypen und Wohnwünschen.5 Wohnungen der Lebensstiltypen.5.1 Haustyp und Wohnungsgröße.5.2 Ausstattung und Inneneinrichtung.5.3 Lebensstil und Einrichtungsstil.5.4 Subjektive Wahrnehmung der Wohnung.5.5 Überblick.6 Das ideale Zuhause — Wohnwünsche.6.1 Wohnhaus versus Wunschhaus.6.2 Ansprüche an Ausstattung.6.3 Offene Wohnwünsche und Unzufriedenheit.6.4 Zusammenfassung.7 Standortwahl von Lebensstilgruppen.7.1 Lebensstile in Stadt und Land.7.2 Wohnorte und Bewertungen.7.3 Infrastruktur und Nachbarschaft.7.4 Zusammenfassung.8 Mobilitätsbereitschaft und Verhalten.8.1 Mobilität der Lebensstilgruppen.8.2 Umzugs

      Lebensstile, Wohnbedürfnisse und räumliche Mobilität