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Wolfgang Krischke

    Zur Sprache der fachexternen Massenkommunikation
    Für ein gesundes Berufsleben
    Was heißt hier Deutsch?
    Was heißt hier Deutsch?
    • Was heißt hier Deutsch?

      • 302 páginas
      • 11 horas de lectura

      Woher kommt das Wort „deutsch“? Warum ist Hochdeutsch „hoch“? Wie entstand der Duden? Was ist Sütterlin? Stirbt der Genitiv wirklich? Wie kam das reinste Deutsch nach Hannover? Verfällt die Grammatik? Gehört die Zukunft dem „Denglisch“? Dieses Buch erzählt die spannende Geschichte der deutschen Sprache und der Menschen, die sie geprägt haben. Leser, die sich für die vielen Spuren der Vergangenheit im heutigen Deutsch interessieren und die erfahren möchten, welche Kräfte den Sprachwandel vorantreiben, können sich auf viele „Aha-Erlebnisse“ freuen.

      Was heißt hier Deutsch?
    • Was heißt hier Deutsch?

      Kleine Geschichte der deutschen Sprache

      Unsere Sprache gerät heutzutage immer wieder in Turbulenzen: beim Gendern, durch die Leichte Sprache, bei der Kommunikation im Netz. Während die Debatten darüber sich oft in Polemik aufreiben, verhilft der Blick zurück zu mehr Sachlichkeit, Klarheit und echten Argumenten. Wolfgang Krischke erzählt die spannende Geschichte der deutschen Sprache auf unterhaltsame und aufschlussreiche Weise. Wenn wir sprechen, liegt uns die Vergangenheit auf der Zunge. Nicht nur jedes Wort hat seine Geschichte – historisch gewachsen sind auch die grammatischen Formen, die Schreibweisen, die Ausspracheregeln und nicht zuletzt unsere Urteile und Vorurteile über gutes und schlechtes Deutsch. Wolfgang Krischke erklärt, welche Kräfte den Sprachwandel vorantreiben. Er berichtet von den Menschen, die das Deutsche geprägt haben, und beantwortet Fragen wie: Warum ist Hochdeutsch «hoch»? Wie kam das reinste Deutsch nach Hannover? Stirbt der Genitiv wirklich? Und gehört die Zukunft dem Denglisch?

      Was heißt hier Deutsch?
    • Die Spezialisierung der naturwissenschaftlichen und technischen Fächer schreitet unaufhaltsam fort. Damit vertieft sich auch die Kluft zwischen den Fachsprachen und der Gemeinsprache. Didaktische Brückenschläge zwischen den Wissens- und Sprachwelten der Experten und Laien leistet nach verbreiteter Ansicht die fachexterne Massenkommunikation. Ausgehend von der Frage, inwieweit diese Einschätzung berechtigt ist, wird hier anhand von Zeitungsartikeln zum Thema «Mikrochips» untersucht, welche pragmalinguistischen Faktoren die journalistische Vermittlung fachlicher Inhalte tatsächlich bestimmen. Dabei liegt das Augenmerk insbesondere auf den textuellen Funktionen und Strukturen, um so die Beschränkungen rein lexikalischer oder satzbezogener Analysen zu überwinden.

      Zur Sprache der fachexternen Massenkommunikation