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Steffen Bohm

    Chancen und Risiken des betreuten Wohnens
    Nierendysfunktion und akutes Nierenversagen im früh-postoperativen Verlauf nach Lebertransplantation
    Die Regelung entgeltpflichtiger Sprachmehrwertdienste in den USA und Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Verbraucherschutzes
    Benchmarking von Arzneimittelausgaben
    Die Entwicklung des Homeshopping im System des Einzelhandels
    Ecocultures
    • Communities are struggling to transition to sustainable ways of living that improve well-being and increase resilience. This book demonstrates how communities in both developed and developing countries are already taking action to maintain or build resilient and sustainable lifestyles. These communities, here designated as 'Ecocultures', are exemplars of the art and science of sustainable living.

      Ecocultures
    • Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Gliederung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltliche Gliederung 1.Problemstellung 1.1.Einleitung 1.2.Ziel und Aufbau der Arbeit 2.Der Einzelhandel 2.1.Grundlagen und Abgrenzung 2.2.Die Entwicklung des Einzelhandels 3.Homeshopping 3.1.Abgrenzung der Homeshopping-Formen 3.2.Rahmenbedingungen des Homeshopping 3.2.1.Die politisch-rechtliche Umwelt 3.2.1.1.Regelungen bezüglich des Einzelhandels 3.2.1.2.Regelungen bezüglich des Telefonshopping 3.2.1.3.Regelungen bezüglich des Teleshopping 3.2.1.4.Regelungen bezüglich des Onlineshopping 3.2.2.Die ökonomische Umwelt 3.2.2.1.Marktcharakteristika 3.2.2.2.Kostenstrukturen im Einzelhandel 3.2.2.3.Medienkosten im Homeshopping 3.2.3.Die technologische Umwelt 3.2.3.1.Besonderheiten der Diffusion von Telekommunikationsgütern 3.2.3.2.Grundlagen der Datenübertragungstechnik 3.2.3.3.Verbreitung der Onlinedienste 3.2.4.Die soziale Umwelt 3.2.4.1.Konsumentenmerkmale 3.2.4.2.Akzeptanz 3.2.4.3.Ausgabebereitschaft und Kaufverhalten 3.3.Die Entwicklung des Homeshopping 3.3.1.Sortimentspolitik 3.3.1.1.Markenpolitik im Homeshopping 3.3.1.2.Sortimentsentwicklung im Teleshopping 3.3.1.3.Sortimentsentwicklung im Onlineshopping 3.3.2.Distributionspolitik 3.3.2.1.Lieferungspolitik 3.3.2.2.Zahlungsverkehr und Sicherheit 3.3.3.Kommunikationspolitik 3.3.3.1.Der Massenkommunikationsansatz 3.3.3.2.Der bidirektionale Kommunikationsansatz 3.3.4.Preispolitik 3.3.4.1.Preisbildung 3.3.4.2.Preishöhe 3.3.4.3.Preisdifferenzierung 4.Zusammenfassung 5.Anhang 6.Literaturverzeichnis Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.

      Die Entwicklung des Homeshopping im System des Einzelhandels
    • Die Arbeit behandelt im Kern die Frage verbraucherschützender Regelungen hinsichtlich der 0190-Dienste in Deutschland. Dabei wird vergleichend auf die Regelungen in den Vereinigten Staaten zurückgegriffen. Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, in welchen Bereichen in Deutschland die Notwendigkeit besteht, gesetzliche bzw. verordnungsrechtliche Regelungen zu erlassen und wie diese Vorschriften aussehen könnten. Ferner wird auch zur Frage Stellung genommen, ob die Telefongesellschaften ihre Dienstleistungen gegenüber Informationsanbietern aus inhaltlichen Gründen verweigern können.

      Die Regelung entgeltpflichtiger Sprachmehrwertdienste in den USA und Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Verbraucherschutzes
    • Eines der wichtigsten Kennzeichen des Betreuten Wohnen im Vergleich mit den traditionellen Vollversorgungskonzepten ist seine Ausrichtung an den individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Hieraus entstehen weitreichende Konsequenzen für die Finanzierbarkeit der Versorgung des wachsenden Anteils älterer alleinstehender Menschen. Angesichts zunehmender finanzpolitischer Restriktionen kann das Betreute Wohnen eine - insbesondere für die öffentliche Hand bzw. die Gesamtgesellschaft - kostengünstigere Alternative darstellen. Zur Überprüfung dieser Annahme wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben. Zielsetzung für das Gutachten war eine fundierte und umfassende Analyse der tatsächlichen Kosten, die durch das Betreute Wohnen im Vergleich mit anderen Formen des Wohnens im Alter entstehen.

      Chancen und Risiken des betreuten Wohnens