Walking tours from 30 minutes to 2 hours. In the footsteps of the Middel Ages, of Nicolaus of Cusa, of wine, of the carpenter and the archbishop, Bernkastel-Kues on a rainy day
Franz Schmitt Libros






Auf den Spuren. des Mittelalters. des Nikolaus von Kues. des Weines. des Zimmermanns und der Erzbischöfe Bernkastel-Kues an einem Regentag
Echo-planar imaging
- 662 páginas
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"Dost thou love life? Then do not squander time, for that's the stuff life is made oj': Benjamin Franklin This book describes the technical principles and applications of echo-planar imaging (EPI) which, as much as any other technique, has shaped the develop ment of modern magnetic resonance imaging (MRI). The principle of EPI, namely, the acquisition of multiple nuclear magnetic resonance echoes from a single spin excitation, has made it possible to shorten the previously time-con suming MRI data acquisition from minutes to much less than a second. Interest ingly, EPI is one of the oldest MRI techniques, conceived in 1976 by Sir Peter Mansfield only 4 years after the initial description of the principles of MRI. One of the inventors of MRI himself, Mansfield realized that fast data acquisition would be paramount in bringing medical applications of MRI to full fruition. The technological challenges in implementing EPI, however, were formidable. Until the end of the 1980s few people believed that EPI would be clinically useful, since its complexity was far greater than that of „conventional“ MRI methods.
Moi Mannem
Texte von Karl Schmitt
Die von Franz Schmitt herausgegebenen Geschichten um die Familie Knorzebach und seine Hommage an die Mannemer Mundart sind vielen Mannheimern ebenso ans Herz gewachsen wie die unvergleichlichen Verse von Hanns Glückstein. Ich wünsche allen Freunden der Mannheimer Mundart viel Vergnügen mit „De Knorzebachs Fritzel und sei Leit" und „Des is halt Mannemerisch“ vum Schmitte Franz und den von Siegfried Laux und Ulrich Wellhöfer ausgewählten, teilweise bisher unveröffentlichten Gedichten von Mannheims bekanntestem Mundartdichter Hanns Glückstein. Helmut Linde
Gespielt im Schatzkistl - Das Musikkabarett im Mannheimer Hof Mit Regina und Hugo Steegmüller Vor dem Krieg waren in Mannheim und Umgebung jahrelang die Geschichten der Familie Knorzebach tägliche vergnügliche Lektüre für Jung und Alt. Die Knorzebachs als typische Vertreter der Mannheimer Filsbachbewohner nahmen kein Blatt vor den Mund und babbelten, wie es ihnen in den Sinn kam, in allen Lebenslagen. „Un verzeehlt hott des alles de Ottl, de Schmitte Franz, der wu de erschde Bloomaulordensträger war. “- Verzeihung, auf Hochdeutsch: Und niedergeschrieben und erzählt wurden dieses Geschichten von Franz Schmitt, dem ersten Bloomaul-Orden-Träger. Er selbst hat seine Lieblingsgeschichten noch ausgesucht, die sie hier in diesem Büchlein finden. Pünktlich zur 400-Jahrfeier unserer schönen Heimatstadt werden sie nun veröffentlicht und rufen Erinnerungen wach an eine Zeit, da nicht nur in Mannheim die Welt noch ihre überschaubare Ordnung hatte.
Braunschweig als sinnliche und aufregende Stadt zu bezeichnen, liegt nicht auf der Hand. Assoziiert man mit solchen Eigenschaften doch eher Städte wie Paris oder Rom. Wer genau hinsieht entdeckt in der Löwenstadt jedoch eine Fülle ausgesprochen sinnlicher und anmutiger Objekte – teilweise sogar mit deutlich erotischen Qualitäten! Diese Skulpturen, Objekte oder auch Orte zu entdecken und in Scene zu setzen ist die Idee diese Fotobandes. Auf 148 hochwertigen Aufnahmen werden die sinnlichen Momente dieser schönen Stadt ins Bewußtsein gerückt. Angaben zum Entstehungsjahr, zum „Schöpfer“ und zum Standort ergänzen die Übersicht. Viel Spaß dabei!
Bernkastel-Kues in een dag
Stadtführer
Op zoek naar de Middeleeuwen, Nikolaus von Kues, de wijn, de timmerlieden en de aartbisshoppen, Bernkastel-Kues op een regendag
„Mannemerisch“ ist die Sprache der Mannemer. Dass es die Ursprache der Völker sei, wird behauptet, wenn auch nur von den Mannemern. Wenn die Philologen, das sind die Männer, die sich im Hauptberuf mit dem Studium der Sprache befassen, rechnen „Mannemerisch“ zu den rheinfränkischen Mundarten. Darum haben sich die Mannemer selbst kaum bekümmert, sie sprechen ihre Sprache und verlieren kein wissenschaftlich Wort über sie. Kommando zurück: „Mannemerisch“ wird nicht gesprochen, sondern „gebabbelt“. Darum lassen sich auch pathetische Sachverhalte mit „Mannemerisch“ nur schlecht ausdrücken. Wer auf Mannemer Art geschwollen daherredet, erntet unfehlbar einen Heiterkeitskatalog. „Mannemerisch“ eignet sich auchfür Zärtlichkeiten nur bedingt. „Du hoscht so e goldischi Gosch“, sagt der heimliche Liebhaber zu seiner Auserwählten. Das gleiche Wort, in Berlin gesprochen, würde die Liebe unfehlbar beenden. „Mannemerisch“ bleibt „Mannemerisch“. Der Fremdstämmige lernt es nie.
Auf den Spuren. des Mittelalters. des Nikolaus von Kues. des Weines. des Zimmermanns und der Erzbischöfe. Bernkastel-Kues an einm Regentag