Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Karsten Porezag

    1 de enero de 1944
    Ernst Leitz aus Wetzlar und die Juden
    "... edle Gänge an Kupffer Ertz sich reichlich zeigen ..."
    Der Luftkrieg über Wetzlar
    Wetzlar 1945
    ... dann müssen die Steine reden!
    Als aus Nachbarn Juden wurden
    • 2017

      Die Geschichte des Kupfererzbergbaus in Mittelhessen, insbesondere um Wetzlar, ist bislang weitgehend unerforscht, obwohl sie eng mit der Tradition des Eisenerzbergbaus verknüpft ist. Die Kupfererzvorkommen in dieser Region sind oft in direkter Nachbarschaft zu den Roteisensteinlagern zu finden. Von den 38 im Altkreis Wetzlar auf Kupfererz verliehenen Grubenfeldern waren 17 gleichzeitig auch auf Eisenerz vergeben. Dieses Buch beleuchtet erstmals die Entwicklung des Kupfererzbergbaus in Wetzlar von 1607 bis etwa 1897. Der Fokus liegt auf dem Gebiet des Preußischen Landkreises Wetzlar, wie er ab 1822 und in der „Karte des Kreises Wetzlar im Regierungsbezirk Coblenz 1832“ definiert ist, sowie angrenzenden Regionen. Der Altkreis Wetzlar, eine Exklave der preußischen Rheinprovinz, bestand bis zum 30. September 1932 mit einigen Veränderungen. Zwischen 1816 und 1849 deckte der Altkreis Wetzlar die Fürstentümer Solms-Braunfels und Solms-Hohensolms-Lich sowie das Gebiet der Reichsstadt Wetzlar ab, wodurch hier teilweise noch die Bergregalien der Solmser Herrschaftshäuser galten, während in Wetzlar bereits das preußische Bergrecht Anwendung fand. Mit der Gründung des „Preußischen Berggeschwornenrevier Wetzlar“ im Jahr 1849 endeten die Solmser Bergregalien.

      "... edle Gänge an Kupffer Ertz sich reichlich zeigen ..."
    • 2009

      Ernst Leitz aus Wetzlar und die Juden

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der Wetzlarer Unternehmer Ernst Leitz (1871–1956) wurde in den letzten Jahren weltweit als „zweiter Oskar Schindler“ gefeiert. Die amerikanische Anti-Defamation-League verlieh ihm im Februar 2007 posthum den „Courage to Care Award“ mit der Begründung, dass der Fabrikant der Leica-Kameras vermutlich 200 bis 300 Angestellte und ihre Familien vor den Nazis gerettet habe. In der Tat unterstützte der couragierte Demokrat Ernst Leitz in den Jahren 1933 bis 1939 deutsche Juden durch Anstellung und berufliche Qualifizierung in seinen Unternehmen, aber auch mit anderen Hilfeleistungen. Karsten Porezag befasst sich mit Mythos und Fakten der Rettungsaktivitäten. Er untersucht quellengestützt, wie vielen jüdischen Emigranten Ernst Leitz geholfen hat, welche Mittel ihm zur Verfügung standen und wie groß Ernst Leitz’ persönliche Gefährdung dabei war. Darüber hinaus kommt die Rolle des erst jetzt wiederentdeckten, nach New York emigrierten „Wohltäters von Wetzlar“ Ludwig Seligmann (1890–1966) zur Sprache. Ein ausführliches Kapitel stellt jüdische Wetzlarer Emigranten in Kurzbiografien vor.

      Ernst Leitz aus Wetzlar und die Juden
    • 2006

      Als aus Nachbarn Juden wurden

      • 199 páginas
      • 7 horas de lectura

      Dem wohl dunkelsten Kapitel in der Wetzlarer Stadtgeschichte widmet sich Karsten Porezag in diesem Buch. Der in den "Schriften zur Stadtgeschichte" erschienene Band schildert in zwei grundsätzlichen Hauptabschnitten die Entrechtung und Vertreibung im NS-Staat, und schließlich die Deportation und Ermordung derjenigen Juden, die nicht rechtzeitig emigrieren konnten oder es nicht übers Herz brachten, ihre alte Heimat für immer zu verlassen.

      Als aus Nachbarn Juden wurden
    • 2004
    • 2004

      Die Wetzlarer Synagoge, die Mikwe und die jüdischen Friedhöfe in neuerer Zeit.Schriften zur Stadtgeschichte - Sonderausgabe.Dieses Buch schließt eine Lücke in der geschichtlichen Aufarbeitung der jüdischen Vergangenheit in Wetzlar und eröffnet zugleich eines der schlimmsten Kapitel der Geschichte der jüdischen Stadtbewohner. Es ist für den Bereich der jüdischen Kultuseinrichtungen Wetzlars als chronologischer Abschluss einer jahrhundertelangen Geschichte zu verstehen.

      ... dann müssen die Steine reden!
    • 2001
    • 1997

      Geheime Kommandosache

      • 488 páginas
      • 18 horas de lectura

      Fundiert beschreibt der Autor Hitlers "Vergeltungswaffen", die durch "umstürzend neue Eigenschaften" doch noch die Wende zugunsten der deutschen Kriegsführung herbeiführen sollten.Hier ist der Beweis dafür, dass das Land an Lahn und Dill im zweiten Weltkrieg einen ganz besonderen Anteil an Planung, Bau, Erprobung und dem Einsatz von Hitlers "Vergeltungswaffen" hatte - weit mehr, als die Einheimischen bisher gewusst haben.Dieses Buch schließt die Lücke in der Darstellung der dramatischen Geschehnisse um die letzten Tage des Einsatzes der V-Waffen.

      Geheime Kommandosache
    • 1996