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Claudia Hattendorff

    1 de enero de 1963
    Künstlerhommage
    Die Suche nach der Nationaltradition in der französischen Malerei
    Napoleon I. und die Bilder
    Bilder der Pandemie
    Augenzeugenschaft als Konzept
    • Augenzeugenschaft als Konzept

      Konstruktionen von Wirklichkeit in Kunst und visueller Kultur seit 1800

      • 267 páginas
      • 10 horas de lectura

      Welche Rolle spielt Augenzeugenschaft in Kunst und visueller Kultur von ca. 1800 bis heute? Die Beiträge des Bandes untersuchen diese Frage an einem breiten Spektrum von Gegenständen: künstlerischen und nicht-künstlerischen Bildern, Aktionen und Installationen sowie Kunstinstitutionen und -literatur. Im Zentrum des Interesses steht, wie Effekte von Augenzeugenschaft hervorgerufen und Konstruktionen von Augenzeugenschaft bei der Produktion und Rezeption von Artefakten wirksam werden. Die Reihe der Beispiele ermöglicht erstmals einen vergleichenden und interdisziplinär anschlussfähigen Blick auf einen Diskurs und eine Praxis der Authentifizierung, die im 18. bis 21. Jahrhundert immer wieder von Belang gewesen sind.

      Augenzeugenschaft als Konzept
    • Bilder der Pandemie

      Interdisziplinäre Perspektiven auf die Visualisierungen einer unsichtbaren Gefahr

      Seit Beginn der Coronavirus-Krise 2020 wurden zahllose Bilder der Pandemie medial erschaffen und verbreitet, trotz und wegen der Tatsache, dass der Erreger für das bloße Auge nicht zu erkennen ist. Erst die Darstellungen von SARS-CoV-2 in seiner Morphologie und Wirkung, die Diagramme und Karten zu seiner globalen Verbreitung und die Bilder der Effekte, die die Infektionskrankheit auf Individuum und Gesellschaft haben, geben der unsichtbaren Gefahr ein Gesicht. Der vorliegende Band widmet sich den Visualisierungen der Pandemie in einem interdisziplinären Zugriff.

      Bilder der Pandemie
    • Napoleon I. und die Bilder

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      Zeitgenossen und Nachwelt haben sich zahllose Bilder von Napoleon I. gemacht: in Gestalt von großformatigen Ölgemälden, Werken der Skulptur, populärer Druckgrafik und kritischer Karikatur. In ihrer Gesamtheit konfigurierten diese Darstellungen die Erinnerung an Napoleon Bonaparte. Das Buch fokussiert den einzigartigen, aber bislang wenig erforschten Umriss des Bilddiskurses Napoleon und versucht, seine Systemeigenschaften zu erkennen und historisch zu erklären. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen dabei die kaum untersuchten Bilder zur (Außen-)Politik Napoleons. Diese können als Pars pro Toto des Gesamtdiskurses fungieren und lassen weitreichende Schlussfolgerungen zum Verhältnis von Bild, Kunst und Politik am Beginn der Moderne zu.

      Napoleon I. und die Bilder
    • Zwei Texte der französischen Kunstschriftsteller Charles Blanc und Ernest Chesneau werden im Verein mit anderen zeitgenössischen Äusserungen aus dem Frankreich der Zeit um 1820 bis 1880 unter einem Gesichtspunkt betrachtet: im Hinblick auf ihren Beitrag zur Ausbildung der Vorstellung einer nationalen Schule der Malerei. Das klassische Idiom hatte an Überzeugungskraft eingebüsst, und romantische und realistische Strömungen boten mannigfaltigen Anlass zur Bewertung und Umwertung im Lichte der Idee einer nationalen Kunstschule. Die Frage nach der Geschichte französischer nationaler Identitätsbildung im Bereich der bildenden Künste in dieser Zeit ist daher naheliegend; einer Zeit, in der nach dem Ende der napoleonischen Herrschaft Geschichte und Gestalt der Nation selbst von turbulenten Entwicklungen zeugten.

      Die Suche nach der Nationaltradition in der französischen Malerei