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Theo Hug

    Diskursive Feldforschung
    Wie kommt Wissenschaft zu Wissen?
    Didactics of microlearning
    Medien - Wissen - Bildung
    Ernst-von-Glasersfeld-Archiv
    Radikaler Konstruktivismus
    • Ernst-von-Glasersfeld-Archiv

      Eröffnung – Inauguration

      Der Philosoph und Kommunikationswissenschaftler Ernst von Glasersfeld (1917-2010) wurde durch die Entwicklung der Theorie des Radikalen Konstruktivismus zu einem der´einflussreichsten Denker der Gegenwart. Der vorliegende Band dokumentiert die offizielle Eröffnung eines neuen Archivs an der Universität Innsbruck, in dem der Nachlass von Ernst von Glasersfeld für die Forschung zugänglich gemacht wird. Neben den Grußworten, einem Überblick über den Nachlass, sowie einer Reihe von Personal Notes, die an den Wissenschaftler und Menschen erinnern, sind hier auch die beiden ersten Beiträge einer Vortragsreihe abgedruckt, die sich seinem umfangreichen Werk widmen.

      Ernst-von-Glasersfeld-Archiv
    • Der vorliegende Band befasst sich mit Dynamiken und Transformationsprozessen an den Schnittstellen medialer, sozialer und organisationaler Entwicklungen. Die Beiträge zielen auf die Erkundung inter- und transdisziplinärer Diskursfelder. Sie thematisieren kontemporäre und zukunftsweisende Formen der Visualisierung und kollaborativen Nutzung von Wissensräumen.

      Medien - Wissen - Bildung
    • Didactics of microlearning

      • 426 páginas
      • 15 horas de lectura

      This book offers a comprehensive introduction to the emerging field of microlearning, addressing the complexities of modern learning requirements across public institutions, small and medium enterprises, and informal contexts. As learning demands evolve due to fragmented knowledge, cultural flexibility, and rapid technological advancements, innovative approaches focusing on microcontent, medial fluency, and diverse learning spaces are essential. The volume uniquely explores concepts such as micro-steps of learning within broader contexts, the pedagogical, cultural, organizational, and technological dimensions of microlearning, and the educational applications of various local and mobile devices. It delves into integrating microcontent into new knowledge structures, creating networked spaces for learning, work, and play, and employing game-based methods for effective teaching and learning. Additionally, it addresses micromedia and micro-didactics for fostering new learning cultures, as well as evaluating mediated learning environments and processes. This emphasis on interdisciplinary approaches opens up new possibilities for designing educational environments, enhancing usability, accessibility, and evaluation. It is essential reading for those interested in the future of learning in technologically-mediated contexts and the intersection of various aspects of knowledge and learning.

      Didactics of microlearning
    • Wie kommen ErziehungswissenschafterInnen zu ihren Erkenntnissen und wie werden diese vermittelt? Was passiert in den Lehrveranstaltungen? … Was sind die gelingenden Seiten der Fabrikation, Vermittlung und Aneignung von Wissen und was die problematischen? Im Horizont dieser Fragen bewegen sich die Erkenntnisinteressen des vorliegenden Bandes, dessen Entstehung wesentlich mit der hochschuldidaktischen Projektarbeit des Innsbrucker Instituts für Erziehungswissenschaften zusammenhängt. Die Anliegen der erfahrungsreflexiven Betrachtungen (Teil 1) gehen vom universitären Alltag aus und beziehen sich u. a. mit selbstreflexiven Didaktiken, saloppen Verwendungsweisen von Begriffen und pluralen Verfassungen der Erziehungswissenschaften im allgemeinen sowie auf Einsichten, die bei den begleitenden Reflexionen von Lehrveranstaltungen gewonnen wurden. Das Spektrum der theoretischen Vertiefungen (Teil 2) reicht von der Analyse grundlegender Metaphoriken sozialwissenschaftlicher Forschungen über einen Entwurf zum Theorie-Praxis-Problem bis hin zur Frage nach dem Subjekt der Bildung und der Relevanz der neuen Technologien für die Hochschuldidaktik. Der Band wird schließlich durch einen literarischen Ausklang abgerundet, der eine (un-)menschliche Facette der akademischen Lebenswelt beleuchtet.

      Erziehungswissenschaft als Lebensform
    • Die vorliegende Handreichung ist vor allem als Einstiegshilfe für StudienanfängerInnen konzipiert. Sie bietet Orientierungen und Klärungen im Bereich der Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, und sie ermuti-gt die LeserInnen, sich auf das Abenteuer Forschung einzulassen. Das Buch hat sich darüber hinaus als hilfreicher Wegbegleiter auch in höheren Semestern bewährt. Zahl-reiche vertiefende Hinweise auf Internetquellen und weiterführende Literatur runden das Kompendium ab. Mit Beiträgen von Otto Kruse, Josef Christian Aigner, Sonja Ausserer, Karoline Bitschnau, Arthur Drexler, Eva Fleischer, Theo Hug, Michael Hutter, Matthias marini, Klaus Niedermair, Michael Nonnato, †Britta Elisabeth Suesserott. Die vorliegende Handreichung ist vor allem als Einstiegshilfe für StudienanfängerInnen konzipiert. Sie bietet Orientierungen und Klärungen im Bereich der Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, und sie ermutigt die LeserInnen, sich auf das Abenteuer Forschung einzulassen. Das Buch hat sich darüber hinaus als hilfreicher Wegbegleiter auch in höheren Semestern bewährt. Zahlreiche vertiefende Hinweise auf Internetquellen und weiterführende Literatur runden das Kompendium ab.

      Wissenschaftliches Arbeiten - eine Handreichung
    • Immer öfter kommuniziert Software mit und für uns. Bots übernehmen oft unbemerkt komplexe Aufgaben und virtuelle Assistenzen verarbeiten die gesprochene Sprache. Die Technologieentwicklung gestattet uns mittlerweile, die Dienste von digitalen, oftmals sprachbasierten Assistenzsystemen in unseren Alltag zu integrieren. Besonders im Bereich der politischen Propaganda und Public Relations sind Social Bots seit einiger Zeit zu zweifelhafter Berühmtheit gelangt. Eingesetzt als Instrument zur Meinungsmache verbreiten sie automatisiert Nachrichten in sogenannten?sozialen? Netzwerken. Der interdisziplinär ausgerichtete Band befasst sich mit dieser Thematik und sucht nach Antworten auf Fragen wie die folgenden: Wie können wir die Interaktion mit künstlichen Intelligenzen von jener mit Menschen unterscheiden? Inwieweit ist das wichtig? Was bedeutet diese Entwicklung für das Alltagsleben und für den Bereich der Kommunikation? Welche Bedeutung hat der verbreitete Einsatz von Bots als neue Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine?

      Talk with the bots