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Thorsten Hennig Thurau

    Konsum-Kompetenz
    Guru-Talk
    Marktbezogenes Organisationales Lernen als Aufgabe des Hochschulmanagements
    Relationship marketing
    • Relationship marketing

      • 459 páginas
      • 17 horas de lectura

      The core of modern marketing revolves around managing relationships with customers and interest groups. This topic is frequently explored in academic journals and conferences, highlighting its significance. Relationship marketing transcends theory; it is essential for service firms and business-to-business companies, which now adopt long-term orientations and implement elements of this concept. Even in the consumer goods sector, traditional brand equity approaches are increasingly being enhanced by relational strategies. As noted by Berry, relationship marketing is a "new old" concept, with key aspects already present in marketing literature, including constructs like customer satisfaction and elements such as complaint management and after-sales services. While the term "relationship marketing" may not always be explicitly used, a long-term orientation is evident in various approaches, including the network perspective in industrial marketing, the work of Gronroos and Gummesson at the Nordic School of Services Marketing, and the broader concept of customer-focused marketing. This evolution underscores the importance of nurturing customer relationships in today's competitive landscape.

      Relationship marketing
    • Die deutsche Universität ist abgefallen im internationalen Wettbewerb, nachdem sie zu Zeiten Humboldt'scher Bildungspolitik noch eine Leitbildfunktion hatte. Sie erweist sich als wenig fähig, sich den neuen Rahmenbedingungen anzupassen. Während verschiedene Vorschläge und Forderungen außerhalb des Hochschulsystems artikuliert werden, fehlt es bisher an kompetenten Konzepten aus der Universität selbst heraus, wie das deutsche Hochschulsystem wieder »fit gemacht« und die Lage der einzelnen Hochschulen verbessert werden kann. Mit dem Marktorientierten Organisationalen Lernen stellt Thorsten Hennig-Thurau einen solchen dringend erforderlichen Ansatz vor. Der Autor, Hochschullehrer für Marketing und Medien an der Bauhaus-Universität Weimar, entwickelt ein Modell der »lernenden Hochschule«, in dem er bestehende Überlegungen zum Organisationslernen und zur Marktorientierung in den Kontext des Hochschulmanagements überträgt und vor dem Hintergrund der dort wirkenden, spezifischen Rahmenbedingungen weiterentwickelt. Das Ergebnis ist ein integratives Lernmodell, das Universitäten auffordert, eine dem Charakter der Hochschule als lose gekoppelte Organisation Rechnung tragende gemeinsame »organisationale Theorie« zu entwickeln und diese hochschulweit zu etablieren. Im Zentrum dieser Theorie stehen verschiedene grundlegende Prinzipien, die es in den Köpfen der Universitätsangehörigen zu verankern gilt: Orientierung auf den Markt und Stakeholder, auf das Team, das Lernen und das Unternehmen, aber auch auf das Gedächtnis und das zugrunde liegende System. Aus dem entwickelten Lernmodell leitet der Autor zudem konkrete Empfehlungen für das Kommunikations-, Organisations- und Personalmanagement ab. Für Hochschulen soll sich die Mühe der Implementierung des Lernmodells lohnen: Hochschulen, die marktbezogen lernen, verspricht der Autor dauerhafte Wettbewerbsvorteile in einem zunehmend kompetitiven Umfeld.

      Marktbezogenes Organisationales Lernen als Aufgabe des Hochschulmanagements
    • Wer möchte nicht wirklich einmal von echten Experten hören, was das Filmbusiness ausmacht, wie der nüchterne Alltag hinter der glänzenden Fassade aussieht? Dieser Band versammelt Kreative, Praktiker und Wissenschaftler, die Perspektiven und Chancen der deutschen Filmwirtschaft im 21. Jh. aufzeigen.

      Guru-Talk
    • Die Bedeutung von dauerhaften Geschäftsbeziehungen für den Unternehmenserfolg wird heute sowohl von der Marketingtheorie als auch der Unternehmenspraxis anerkannt. Mit dem Konstrukt Konsum-Kompetenz wird in dieser Arbeit das Konzept des Beziehungsmarketing um eine Zielgröße ergänzt, deren Kern darauf abstellt, nicht nur das eigene Unternehmen, sondern auch den Kunden systematisch «weiterzubilden». Es wird sowohl theoretisch als auch empirisch unter Zuhilfenahme anspruchsvoller Marktforschungsmethoden wie der Kausalanalyse gezeigt, daß eine systematische Vermittlung von Konsum-Kompetenz an den Kunden ein Erfolgsrezept zur Steigerung der Beziehungsqualität und der Kundenbindung darstellen kann. In einem eigenen Abschnitt wird zudem anwendungsnah erläutert, wie ein Management von Konsum-Kompetenz innerhalb der Unternehmung zu gestalten ist und was es dabei im einzelnen zu beachten gilt.

      Konsum-Kompetenz