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Ursula Hoffmann

    Die verjüngten Alten
    100 Dinge über Mainz die man wissen sollte
    Mein Beruf: Hausfrau
    Eliten in der Bundesrepublik Deutschland
    Eliten, Macht und Konflikt in der Bundesrepublik
    Jugend und Demokratie in Deutschland
    • Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.2 Lebensverhältnisse.3 Jugend im politischen Umbruch.4 Wertorientierungen und Geschlechtsrollenorientierungen im Wandel.5 Politische Grundorientierungen.6 Nationale Identität und Nationalismus.7 Vertrauen in Institutionen.8 Politische Partizipation — zwischen Krise und Wandel.9 Soziale Desorientierung und Devianzbereitschaft.10 Kognitive politische Mobilisierung und politisches Vertrauen.11 Jugend und Demokratie in Deutschland: Versuch einer Bilanz.Wohnquartier und Lebenslagen.Literatur.Zu den Autoren.

      Jugend und Demokratie in Deutschland
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      Eliten, Macht und Konflikt in der Bundesrepublik
    • Wissen Sie, was der Fernseher des Mittelalters war? Was ist eigentlich der „Mainzer Strich“? Wussten Sie, dass es in Mainz den Heiligen Sankt Spuckes gibt? Die Autorin überrascht uns mit einem neuen Blick auf die vermeintlich vertraute Stadt. Das abwechslungsreiche Buch richtet sich an Mainz-Kenner und -Liebhaber und solche, die es werden wollen. Mit Insiderblick und feinem Händchen präsentiert Ursula Hoffmann-Kramer 100 Dinge, die man über Mainz wissen sollte.

      100 Dinge über Mainz die man wissen sollte
    • Ältere Menschen spielen aufgrund demographischer Veränderungen eine zunehmend wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Die Lebensspanne im Rentenalter verlängert sich durch medizinische Fortschritte und ein früheres Ausscheiden aus dem Erwerbsleben. Diese Phase des Lebens ist heute vielfältig und nicht mehr zwangsläufig mit Krankheit, Isolation oder Ausgeschlossensein verbunden. Immer mehr Ältere gestalten ihr Leben neu, reisen, nutzen kulturelle Angebote, studieren erneut oder geben ihr Wissen an Jüngere weiter. Im Fokus steht die wachsende Gruppe der aktiven, oft vorzeitig in den Ruhestand gegangenen älteren Menschen, die Unternehmungen realisieren, die Gleichaltrige vor 50 Jahren nicht gewagt hätten. Besonders das Interesse an Weiterbildung spielt eine zentrale Rolle, da viele bildungsinteressierte Ältere dies als sinnvolle nachberufliche Beschäftigung ansehen. Die Autorin beleuchtet diese verjüngte Altersgruppe, deren Einkommensverhältnisse, Konsumverhalten und Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung im dritten Lebensalter. Theoretische Grundlagen bilden die Konzepte des gesellschaftlichen Strukturwandels des Alters. Das Werk richtet sich an alle, die sich für die Entstehung dieser neuen Gesellschaftsgruppe interessieren und die ab 50 mehr vom Leben erwarten können als frühere Generationen.

      Die verjüngten Alten
    • Die Bestimmung der Kommunikationschancen und damit des Kooperations- und Konfliktpotentials zwischen den Führungsgruppen in der Bundesrepublik ist zentrales Anliegen dieser empirischen Untersuchung. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die Fragen nach den Kommunikations- barrieren aufgrund unterschiedlicher sozialer und beruflicher Rekrutierung sowie dem aus divergierenden politischen Überzeugungen resultierenden Konfliktpotential. Diese Daten werden mit den tatsächlichen Interaktionsmustern der Führungsgruppen konfrontiert.

      Konsens und Konflikt zwischen Führungsgruppen in der Bundesrepublik Deutschland