In spring 1975, the first Porsche 911 Turbo debuted, becoming a legendary sports car. "40" – Porsche 911 Turbo – Aircooled Years chronicles its journey from the 1973 prototype to the last air-cooled 993 Turbo of 1998. It explores special editions and includes previously unpublished photos and detailed production statistics, created in collaboration with Porsche's historical archive. Limited to 2015 copies.
Andreas Gabriel Libros






Alois Ruf is a leading expert on the Porsche 901 prototypes and the original 911, having restored and managed the most prototypes and early series vehicles. To celebrate the 60th anniversary of the Porsche 911, Berlin Motor Books is releasing a limited Ruf Edition of the book "PORSCHE 911 '60 YEARS'" in 469 copies.
Andreas Gabriel embarked on a journey to fathom the last secrets surrounding this legendary vehicle. Why was the 911 Speedster presented at the Frankfurt Motor Show in 1987 with a slimline body when it could only be ordered in the Turbo look? Why was the successor model, the 964 Speedster, then only available in the slimline version after customers had already become accustomed to the Turbo look? Why was an official Speedster version of the last air-cooled Porsche 911, the 993, never built? On his quest for answers to these questions, he visited Porsche veteran Herbert Linge and talked to all the project managers for the previous 911 Speedster series. For this book project, Porsche opened its historical archive. Which is why the book shows previously unpublished documents alongside unknown photographs of Speedster design models and prototypes. Internationally recognised Porsche expert Tobias Kindermann also compiled an exclusive technology and statistical section for all Speedster series. Thus it was that all the paints and VIN numbers of the original 911 Speedster models could be published for the first time. Thus it was that all the paints and VIN numbers of the original 911 Speedster models could be published for the first time
Es war einmal, es war keinmal. So beginnt die Fantasie im Märchen. Hier werden 25 besondere Geschichten aus Nachbarländern präsentiert, die international und interaktiv sind. Für diejenigen, die nicht lesen oder vorlesen möchten, gibt es die Möglichkeit, die unsichtbare Stimme über einen QR-Code zu hören. Dieses Märchenbuch öffnet die Türen zu 25 Ländern, Regionen und Kontinenten, mit neuen und alten Märchenfiguren, die packende Geschichten für Erwachsene und Kinder erzählen. Seltsame Abenteuer warten: Eine Kröte quakt unter einem alten Baum, ein Brunnengeist erscheint, eine kleine Fee glitzert, und das Nachtvolk geistert umher. Keloğlan ruft „Kitt!“, Kwaku Ananse bringt Weisheit, und ein Pfannkuchen rennt davon. Jack klettert zur Bohnenstange, während Lukman nach heilender Medizin sucht. Hinter einem Hasen verbirgt sich ein Drache, und ein kluges Hirtenmädchen wird Zarin. Einige Figuren verstecken sich als Nachtvolk und sind Teil von 25 Liedern des Kontaktchores aus 1001 Heimat. Andreas Gabriel hat das Buch farbig illustriert, während Ulrich Gabriel die Erzählungen im weltweiten Märchennetz recherchiert und bearbeitet hat. Plötzlich donnert es, ein Mercedes fährt vor, und der gestiefelte Kater fordert alle auf, dreimal laut zu sprechen: „Wenn der Benz bremst, brennt das Benzbremslicht.“ Ein golden gekleideter Mäusekönig erscheint und beginnt zu lesen.
Wer Krebs hat, dem stellt sich der Tod vor. Er kann vor der Türe stehen gelassen werden, er kann ignoriert werden. Fraglich bleibt, ob es hilft. Andreas Gabriel erfährt eines Tages, dass er Lungenkrebs hat. Sein Tod wird vorstellig. In spontanen Erscheinungen nimmt er vor dem Autor menschliche Gestalt an und hat auch einen Namen: Ernst. Das Buch erzählt in vielen Punkten wahrheitsgetreu und zeitlich entsprechend das erste Jahr nach der Diagnose Krebs. In den Auseinandersetzungen mit dem personifizierten Tod kommt es zu bizarren Überraschungen. Was wäre, wenn der Tod stirbt? Wer lebt dann? Ernst und immer wieder ironisch schildert der Autor seine Reflexionen an des Lebens Grenze. Ein ungewolltes Spiel mit dem Tod. Der Ausgang bleibt offen
Im 50. Schundheft von Alois Niederstätter wird das Mittelalter in Vorarlberg auf unterhaltsame Weise neu erzählt. Die Geschichte erstreckt sich über 500 Jahre und verbindet Abenteuer mit historischen Details. Illustriert von Andreas Gabriel, bietet das Werk einen spannenden „Faktencheck“ des Mittelalters, der Kreativität vom Leser verlangt.
12 m² Freiheit »Hätte ich eine Ahnung von den Strapazen gehabt, ich hätte die Reise nicht angetreten«, sagt Andreas Gabriel ein halbes Jahr nach seinem Aufbruch. Sein Ziel: die Umrundung Europas, 8000 Seemeilen, ohne Geld und im »Kajakmaran«, einem selbst konstruierten Gefährt, bestehend aus zwei Kajaks, zwei Segeln und einem Außenborder für Notfälle. Wind und Wetter setzen Gabriel zu, oft weiß er nicht, wo er etwas zu essen herbekommen soll, er hat Heimweh. Doch die Sehnsucht nach der Freiheit und sein Kampfgeist siegen – Gabriel macht weiter, getragen von den Begegnungen mit Menschen, die ihn mit ihrer Neugier, ihrem Wohlwollen und ihrer Großzügigkeit immer wieder überraschen. Auf der Reise, die am Ende über zwei Jahre dauern soll, geht eine Veränderung in ihm vor. Nach Hause zurück kehrt Gabriel als neuer Mensch, der Glaube an die eigene Stärke, das Wissen um die wirklich wichtigen Dinge im Leben und eine neue Sicht auf die Menschen um ihn herum sind zum Kompass seiner Reise zu sich selbst geworden.
