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Marion Saxer

    Expressionismus in den Künsten
    Spiel (mit) der Maschine
    Musik als Spiel - Spiel als Musik
    Rückspiegel. Zeitgenössisches Komponieren im Dialog mit älterer Musik
    Quintendiskurse
    Mind the gap!
    • Quintendiskurse

      Das Quintparallelenverbot in Quellentexten von 1330 bis heute. Redaktionelle Mitarbeit: Sebastian Rose.

      • 444 páginas
      • 16 horas de lectura

      Die historische Entstehung des Quintparallelenverbots wird in diesem Band umfassend beleuchtet, beginnend mit seiner ersten Formulierung im Jahr 1330. Anhand von sechzehn Quellentexten und detaillierten Kommentaren werden die fast siebenhundert Jahre des Verbots nachgezeichnet, was Einblicke in die Hör- und Mediengeschichte der europäischen Musik bietet. Der Fokus liegt auf der Analyse von Informationsverlusten und Übersetzungsfehlern, die den historischen Wandel prägen. Die Vielfalt der Textarten, von mittelalterlichen Traktaten bis hin zu satirischen Schriften, unterstreicht die kulturelle Relevanz dieser Regel.

      Quintendiskurse
    • Der Band behandelt die zunehmende Strömung in der zeitgenössischen Musik, die alte Klänge und Strukturen durch Bearbeitung, Zitat und Variation einbezieht. Der Rückblick auf die Musikgeschichte hat sich zu einem produktiven Ansatz für Komponisten, Interpreten und Hörer entwickelt.

      Rückspiegel. Zeitgenössisches Komponieren im Dialog mit älterer Musik
    • Spiel (mit) der Maschine

      Musikalische Medienpraxis in der Frühzeit von Phonographie, Selbstspielklavier, Film und Radio

      In der Frühzeit von Phonographie, Reproduktionsklavier, Film und Radio wurden die damals neuen Medien nicht nur untereinander verknüpft, sondern auch mit der traditionellen musikalischen Praxis des Instrumentalspiels kombiniert. Der Band beleuchtet diese heute weitgehend vergessenen, vielfältig ausdifferenzierten Felder musikalischer Medienpraxis. Neben der Frage nach der musik- und medienhistoriographischen Relevanz solch ephemerer musikalischer Mediengemische widmen sich die Beiträge den komplexen Verflechtungen zwischen den neu entstandenen Reproduktions- und Übertragungsmedien, dem naturwissenschaftlichen und ästhetischen Denken der Zeit sowie den ökonomischen Entwicklungen. Darüber hinaus werden medienästhetische Strategien beleuchtet, mit denen die neuen technischen Geräte künstlerisch umgedeutet wurden.

      Spiel (mit) der Maschine
    • Expressionismus in den Künsten

      • 347 páginas
      • 13 horas de lectura

      Welche Merkmale des Expressionismus sind konstitutiv für Musik, Bildende Kunst, Literatur und Film, und welchen Einfluss hat der Expressionismus auf die aktuelle Kunstproduktion? Diese Fragen diskutierten Künstlerinnen und Künstler sowie Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen anlässlich eines inter- und transdisziplinären Symposiums, das im Herbst 2010 in Frankfurt a. M. vom Institut für Musikwissenschaft der Goethe-Universität und dem Institut für zeitgenössische Musik der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst ausgerichtet wurde. Dank der künstlerisch-wissenschaftlichen Perspektiv-Verschränkung gelangen überraschende Einsichten, die im vorliegenden Band versammelt sind. Einführend begegnen Kunst und Wissenschaft einander in der Auseinandersetzung mit drei programmatischen expressionistischen Werken aus Musik (Schönberg), Literatur (Stramm) und Kunst (Marc). Flankiert von Quellentexten von Wilhelm Hausenstein und Arnold Schering, werfen die Beiträge, die auf den ersten, historischen Teil des Bandes folgen, einen Blick auf die Auswirkungen des Expressionismus auf die Gegenwart. Der Band umfasst Beiträge von Thomas Anz, Christoph Brech, Julia Cloot, Peter Gülke, Susanne Komfort-Hein, Burkhardt Lindner, Helga de la Motte, Isabel Mundry, Regine Prange, Marion Saxer, Giselher Schubert, Martin Seel, Hans Ulrich Treichel, Silvio Vietta, Thomas Wagner und Gregor Wedekind.

      Expressionismus in den Künsten