Das Märchen von Hyazinth und Rosenblütchen, verfasst von Novalis, ist ein romantisches Kunstmärchen und Teil seines Romans „Die Lehrlinge zu Sais“. Es verbindet Märchen mit Naturmotiven. Das Buch, liebevoll von Lutz Grumbach illustriert, lädt Leser jeden Alters in ein eigenes Märchentheater ein.
Gabriele Rommel Libros






Im Zentrum der Ausstellung stehen umfangreiche unbekannte Dokumente aus dem Guts- und Familienarchiv Oberwiederstedt der Familie Hardenberg. Sie geben interessante Einblicke in die All-Tags-Welten des Juristen, Bergingenieurs und Salinenassessors, des Philosophen und Dichters
Die Europa-Idee von Novalis um 1800
- 200 páginas
- 7 horas de lectura
Abteilung I: Die Idee der Antike – G. Rommel: Zu dieser Ausstellung: Über den Reiz der Antike am Beginn der Moderne. Goethe und Friedrich von Hardenberg (Novalis) – S. Gerrit Bruer: Von der Kunst der Beobachtung zur Wissenschaft. Die Grundlegung der Archäologie als Wissenschaft durch J. J. Winckelmann – K. Knoll: Die Antiken, wie sie Novalis im August 1798 in Dresden bei Fackellicht sah – F. A. Böttiger: Die Dresdner Antikengalerie mit Fackelbeleuchtung gesehen, den 25. August 1798 – D. F. Mahoney: »Aber sinke ich auch, so ist es mir rühmlich zu sinken«: Das Orpheus-Motiv in Novalis’ Dichtungen von den Jugendarbeiten bis zu Heinrich von Ofterdingen – S. Vietta: Der Dresdenbesuch von Wackenroder und Tieck und die romantische Revolution der Ästhetik – D. Messlin: Friedrich Schlegels Antike-Rezeption – Abteilung II: Die Europa-Idee – S. Dietzsch: Novalis’ Europaidee - die poetische Entmythologisierung des goldenen Zeitalters – Novalis: Die Christenheit oder Europa (1799)
Novalis und der Orient
- 208 páginas
- 8 horas de lectura