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Birgit Stark

    Gender und Exzellenz - aktuelle Entwicklungen im österreichischen Wissenschaftssystem
    Ganz meine Meinung?
    Von der Gutenberg-Galaxis zur Google-Galaxis
    Streitpunkt "Asyl" im Spannungsfeld von Medien, Politik und öffentlicher Meinung
    Die österreichische Medienlandschaft im Umbruch
    Die Googleisierung der Informationssuche
    • Die Googleisierung der Informationssuche

      Suchmaschinen zwischen Nutzung und Regulierung

      • 336 páginas
      • 12 horas de lectura

      Suchmaschinen erschließen Nutzern die Informationsvielfalt des Internets und sind deshalb seit langem das meistgenutzte Angebot im Netz. Technische Neuerungen wie die Autovervollständigungs- oder Personalisierungsfunktion üben dabei einen wachsenden Einfluss auf Rezipienten aus. Zudem findet der Großteil der Nutzer seinen Weg ins Netz durch ein und dieselbe Suchmaschine, nämlich Google. Gleichwohl ist die dahinterstehende Firmenpolitik nicht in den Rechenschaftsstrukturen des Mediensystems verankert– was ein Gefahrenpotenzial für den freien Informationszugang darstellt. Der Band beleuchtet erstmals interdisziplinär die veränderte Gatekeeperposition von Suchmaschinen sowie die Auswirkungen für Nutzer und Gesellschaft: Eine Bestandsaufnahme des Nutzerverhaltens und des damit verbundenen Wirkungspotenzials bildet die Basis für eine Analyse möglicher Regulierungsoptionen und eine Einordnung aus medienpädagogischer Sicht.

      Die Googleisierung der Informationssuche
    • Der neue Band der Buchreihe Relation widmet sich den spezifischen Medienstrukturen in Österreich im Kontext globaler Umbrüche des Mediensystems. Ziel ist es, die weitreichenden strukturellen Veränderungen in verschiedenen Mediengattungen (Presse, Rundfunk und Internet) zu untersuchen. Die Beiträge analysieren die Strategien von Presse- und Rundfunkunternehmen, Journalisten und medienpolitischen Akteuren sowie die Reaktionen der Nutzer auf diese Veränderungen. Zudem werden die Chancen und Risiken für die Zukunft des österreichischen Mediensystems beleuchtet. Relation ist eine peer-reviewed Buchreihe, die die Studie der vielschichtigen Beziehungen zwischen Medien und Gesellschaft vorantreibt und die vergleichenden Dimensionen dieser Forschung betont. In dieser Reihe erscheinen Monografien, Artikelzusammenstellungen, Tagungsberichte und bearbeitete Quellen.

      Die österreichische Medienlandschaft im Umbruch
    • In der Europäischen Union sind Frauen die Hälfte aller Studierenden, doch mit jeder Stufe auf der wissenschaftlichen Karriereleiter sinkt ihr Anteil. Diese Unterrepräsentanz wird seit langem diskutiert, und die aktuelle Debatte über die Bewertungsverfahren wissenschaftlicher Exzellenz bringt neue Aspekte ans Licht. Untersuchungen zeigen, dass die gängigen Methoden zur Messung und Bewertung von Exzellenz nicht immer geschlechtsneutral sind. In diesem Band äußern sich Expertinnen und Experten aus verschiedenen Forschungseinrichtungen, sowohl universitär als auch außeruniversitär, zu diesem Thema. Sie beleuchten die Auswirkungen der Implementierung von Exzellenz- und Qualitätsparadigmen auf die Forschungskultur, die in der Praxis verwendeten Bewertungsverfahren und das Ausmaß der Benachteiligungen für Wissenschaftlerinnen. Die Diskussion umfasst die Herausforderungen, die sich aus diesen Bewertungsverfahren ergeben, und wirft Fragen zur Fairness und Gleichstellung in der Wissenschaft auf. Die Beiträge bieten vielfältige Perspektiven auf die komplexen Zusammenhänge zwischen Geschlecht, Bewertungskriterien und der wissenschaftlichen Karriere, und sie regen dazu an, über mögliche Lösungen nachzudenken, um die Gleichstellung in der Forschung zu fördern.

      Gender und Exzellenz - aktuelle Entwicklungen im österreichischen Wissenschaftssystem
    • Seit knapp zehn Jahren sind in Deutschland digitale Fernsehangebote empfangbar. Die Digitalisierung des Fernsehens hat eine Diskussion entfacht, in deren Mittelpunkt die Frage steht, ob der technische Wandel des Mediums mit einem Wandel des Nutzungsverhaltens einhergeht. Die vorliegende Studie analysiert die veränderte Mediennutzungssituation in digitalen Fernsehwelten. Sie legt den Fokus auf das Nutzungsverhalten des Zuschauers: Wie wird mit der Funktions- und Programmvielfalt des neuen Mediums umgegangen? Mit welchen Nutzungsstrategien begegnen die Zuschauer der Programmvielfalt? Geht die Ausdifferenzierung des Angebots mit einer Ausdifferenzierung der Nutzung einher?

      Fernsehen in digitalen Medienumgebungen
    • Abstract: Basierend auf der Annahme, dass der schnell diffundierende Einsatz der IuK-Technologien sowie einer mehr und mehr wissensbasierten Form der Wertschöpfung traditionelle hierarchische Organisationsprinzipien tendenziell zugunsten von unternehmensinternen und -externen Netzwerken an Bedeutung verlieren lässt, wird zum einen postuliert, dass damit beruflich verfasste Geschlechtersegregationen sich partiell auflösen werden. Zum anderen wird unter Rückgriff auf verfügbare Sekundärdaten geprüft, ob und inwieweit sich das Postulat in den sog. Neuen Medien abbilden lässt und ob dieses Arbeitsfeld ggf. eine Vorreiterposition bzgl. der Überwindung tätigkeitsbezogener Geschlechterhierarchien einnimmt

      Neue Medien - berufliche Chancen für Frauen?