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Werner Frick

    Heinrich Heine. Neue Lektüren
    Providenz und Kontingenz
    Goethe Jahrbuch
    Goethe-Jahrbuch 124, 2007
    Goethe Jahrbuch 2004
    Goethe-Jahrbuch 126, 2009
    • Das Goethe-Jahrbuch 2009 versammelt die Vorträge der Konferenz »Weite Welt und breites Leben« - Goethe, der Weltbürger, die im Juni 2009 ca. 600 Goethefreunde aus 20 Ländern in Weimar zusammengeführt hat. Es enthält zudem Abhandlungen und Miszellen zu Goethes Leben und Werk. Veröffentlicht werden auch die Essays der Preisträger des 2. internationalen Essay-Wettbewerbs der Goethe-Gesellschaft. Ein breiter Rezensionsteil zu wichtigen Neuerscheinungen, eine Goethe-Bibliographie für das Jahr 2008 und Berichte über das eindrucksvolle Wirken der Goethe-Gesellschaft im In- und Ausland ergänzen den Band. Das Goethe-Jahrbuch ist das Publikationsorgan der 1885 in Weimar gegründeten Goethe-Gesellschaft mit derzeit fast 3000 Mitgliedern in 50 Ländern der Welt. Inhaltsverzeichnis Link: Goethe-Gesellschaft Weimar e. V.

      Goethe-Jahrbuch 126, 2009
    • Goethe Jahrbuch 2004

      • 526 páginas
      • 19 horas de lectura

      Die Ergebnisse des Symposiums junger Goetheforscher stehen im Zentrum des Jahrbuchs. Darüber hinaus: Abhandlungen und Miszellen zur jüngsten Goetheforschung, Rezensionen zu Neuerscheinungen über Goethes Leben und Werk sowie die Goethe-Bibliographie 2003.

      Goethe Jahrbuch 2004
    • Das Goethe-Jahrbuch 2007 versammelt die Vorträge anläßlich einer Konferenz der Goethe-Gesellschaft zum Thema »Goethe und die Natur«. Es enthält weiterhin Rezensionen wichtiger Neuerscheinungen zu Goethes Leben und Werk sowie eine Goethe-Bibliographie für das Jahr 2006. Im Berichtsteil »Aus dem Leben der Goethe-Gesellschaft« wird ausführlich die 80. Hauptversammlung der Goethe-Gesellschaft dokumentiert. Ergänzt wird dies durch Berichte aus den 59 Ortsvereinigungen der Goethe-Gesellschaft sowie zur Tätigkeit der Goethe-Gesellschaften im Ausland. Vom erstmals von der Goethe-Gesellschaft 2006 für Studierende ausgeschriebenen internationalen Essay-Wettbewerb findet man die Essays der Preisträger. Das Goethe-Jahrbuch ist das Publikationsorgan der 1885 in Weimar gegründeten Goethe-Gesellschaft mit derzeit fast 3000 Mitgliedern in 50 Ländern der Welt. Link: Goethe-Gesellschaft Weimar e. V. Aus dem Inhalt Vorträge während der 80. Hauptversammlung Wolfgang Frühwald »Denn wozu dient alle der Aufwand von Sonnen und Planeten und Monden ()?«. Bild und Erfahrung der Natur bei Goethe Michael Mandelartz Der »Bezug auf sich selbst«. Zum systematischen Zusammenhang von Literatur und Wissenschaft bei Goethe Holger Helbig Der »Bezug auf sich selbst«. Zu den erkenntnistheoretischen Implikationen von Goethes Naturbegriff Michael Jaeger Kontemplation und Kolonisation der Natur. Klassische Überlieferung und moderne Negation von Goethes Metamorphosedenken Rüdiger Görner Unter Zitronenblüten und Narren. Schwellen zwischen Natur und Gesellschaft in Goethes »Italienischer Reise« Hee-Ju Kim Ottilie muß sterben. Zum »Ungleichnis« zwischen chemischer und menschlicher Natur in Goethes Roman »Die Wahlverwandtschaften« Larissa Polubojarinova Naturdiskurs in den »Wahlverwandtschaften« Yoshito Takahashi Goethes Farbenlehre und die Identitätsphilosophie Manfred Wenzel Natur - Kunst - Geschichte. Goethes Farbenlehre als universale Weltschau Martin Basfeld Die vier Elemente in Goethes Witterungslehre Gernot Böhme »Mir läuft ein Schauer übern ganzen Leib« - das Wetter, die Witterungslehre und die Sprache der Gefühle Karl Richter Natur und Naturwissenschaft in Goethes Alterslyrik Giovanni Sampaolo Raum-Ordnung und Zeit-Bewegung. Gespaltene Naturerkenntnis in »Wilhelm Meisters Wanderjahren« Manfred Osten Dr. Faust - ein Auslaufmodell der Evolution? Goethes Tragödie und die Verheißungen der Lebenswissenschaften Christian Helmreich Theorie und Geschichte der Naturwissenschaft bei Goethe und Alexander von Humboldt Abhandlungen Ehrhard Bahr Unerschlossene Intertextualität: Macphersons »Ossian« und Goethes »Werther« Alexander Košenina Es »ist also keine dichterische Erfindung«: die Geschichte vom Bauernburschen in Goethes »Werther« und die Kriminalliteratur der Aufklärung Klaus-Detlef Müller Das Elend der Dichterexistenz: Goethes »Torquato Tasso« Peter Philipp Riedl »Wer darf ihn nennen?«. Betrachtungen zum Topos des Unsagbaren in Goethes »Faust« Dokumentationen und Miszellen Josef Mattausch »Erfahrungen« am Goethe-Wörterbuch. Eine Entgegnung Wolfgang Albrecht Ein unbekanntes Notizblatt des Theaterleiters Goethe Yvonne Pietsch Goethes Besuch auf Schloß Schönhof im Tagebuch des vierzehnjährigen Grafen Eugen Carl Czernin Matthew Bell »Das Tagebuch« - eine neu entdeckte Quelle Rezensionen Die Entstehung von Goethes Werken in Dokumenten. Hrsg. von Momme Mommsen unter Mitwirkung von Katharina Mommsen. Bd. I: Abaldemus - Byron. - Die Entstehung von Goethes Werken in Dokumenten. Hrsg. von Momme Mommsen unter Mitwirkung von Katharina Mommsen. Bd. II: Cäcilia - Dichtung und Wahrheit. - Die Entstehung von Goethes Werken in Dokumenten. Begründet von Momme Mommsen. Fortgeführt u. hrsg. von Katharina Mommsen. Redaktion Peter Ludwig. Bd. III: Diderot - Entoptische Farben. Besprochen von Terence James Reed Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher. Historisch-kritische Ausgabe. Im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar hrsg. von Jochen Golz unter Mitarbeit von Wolfgang Albrecht, Andreas Döhler und Edith Zehm. Bd. V,1: 1813-1816. Text. Hrsg. von Wolfgang Albrecht. Bd. V, 2: 1813-1816. Kommentar. Hrsg. von Wolfgang Albrecht. Besprochen von Rüdiger Nutt-Kofoth Essay-Wettbewerb der Goethe-Gesellschaft Die Preisträger des 1. Essay-Wettbewerbs der Goethe-Gesellschaft Petra Mayer »Faust II«. Verloren in virtuellen Welten - eine Lektüre im 21. Jahrhundert Berenike Schröder »Das dritte Gebet des Dauphins«. Endlich allein: mit Goethe und Schiller in Berkeley Christoph Reith Für die Fremdheit der Weimarer Klassiker Wieland Schmid er ist immer schon da: 9 Goethe-erfahrungen Mary Le Gierse Wilhelm Meisters Austauschjahr

      Goethe-Jahrbuch 124, 2007
    • Das Goethe-Jahrbuch 2008 versammelt die Referate des 4. Symposiums junger Goetheforscher 2007 in Weimar und Vorträge anlässlich der Konferenz der Goethe-Gesellschaft zum Thema "Goethe und die Natur". Ein Rezensionsteil zu Neuerscheinungen über Goethes Leben und Werk, eine Goethe-Bibliographie für das Jahr 2007 und Berichte über das Wirken der Goethe-Gesellschaft im In- und Ausland ergänzen den Band.

      Goethe Jahrbuch
    • Anderthalb Jahrhunderte nach seinem Tod bleibt Heinrich Heine ein literarisches Ereignis und eine intellektuelle Herausforderung. In neuen Lektüren fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes nach den Gründen für die fortdauernde Aktualität des Dichters: Studien zu den großen historischen und systematischen Bezügen des Œuvres (zu Heines Auseinandersetzung mit Petrarca, seiner Stellung zu Romantik und Idealismus, seiner Geschichts- und Religionsauffassung, seiner Bedeutung für die literarische Moderne) wechseln sich ab mit textnahen Analysen der lyrischen, erzählerischen und essayistischen Werkkorpora vom Buch der Lieder und den frühen Reisebildern über die Zeitgedichte und großen Versepen der mittleren Jahre bis hin zu den späten Gedichtsammlungen aus der ›Matratzengruft‹.

      Heinrich Heine. Neue Lektüren
    • Der Isenheimer Altar

      Werk und Wirkung

      • 266 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die Gemälde des Isenheimer Altars gelten als Hauptwerk des Malers Matthias Grünewald und zugleich als eines der Hauptwerke der deutschen Malerei. Grünewald und der Bildschnitzer Niklaus von Hagenau führten den Altar etwa zwischen 1512 und 1516 für das Antoniter-Kloster in Isenheim aus, einem kleinen Dorf in der Nähe von Colmar. Das zunächst für den spezifischen Kontext der Arbeit des Antoniterordens geschaffene exzeptionelle Werk geriet ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Blick von Kunsthistorikern und Künstlern und erlebte in der Folge eine stürmische und äußerst fruchtbare Rezeption in der Bildenden Kunst, in der Literatur, in der Publizistik, in der Musik und auch in theologischen Debatten. Die Samstags-Uni Freiburg stellte deshalb den Isenheimer Altar ins Zentrum ihrer zwanzigsten Staffel, und zwar sowohl als für sich stehendes außergewöhnliches Kunstwerk als auch in seiner Wirkung in der Literatur, in der Musik, in der Theologie und natürlich in der Malerei selbst. Das Buch versammelt die Beiträge der Vortragseihe.

      Der Isenheimer Altar
    • Was wird aus uns werden? Wie werden wir nach allem, was wir erlebt haben, leben können? Diese Publikation untersucht die tiefgreifenden Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Künste. Sie analysiert, wie Literatur, Publizistik, bildende Kunst, Musik und Film die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ kommentieren, spiegeln und brechen. Die Künste fungieren als bedeutende Medien zur Auseinandersetzung mit einem weltgeschichtlichen Ereignis, dessen Folgen bis heute spürbar sind. Daher ist die Aufarbeitung des Ersten Weltkriegs nicht nur eine Aufgabe für Historiker. Beiträge von Autoren wie Kurt Tucholsky, Georg Trakl, Wilhelm Klemm, Ernst Jünger, Ernst Toller, Karl Kraus, Guillaume Apollinaire, Giuseppe Ungaretti und Wilfred Owen sowie Antikriegsfilme wie „The Big Parade“ und Werke von Paul Klee werden erörtert. Auch Reportagen von Philip Gibbs, Soldatenlieder und Kompositionen von Arnold Schönberg und Alban Berg finden Berücksichtigung. Der britische Historiker Christopher Clark eröffnet den Sammelband mit Perspektiven zur Vorgeschichte des Krieges. Weitere Beiträger sind Jörn Leonhard, Werner Frick, Achim Aurnhammer, Rolf G. Renner, Gesa von Essen, Joachim Grage, Barbara Korte, Angeli Janhsen, Hartmut Krones, Eckhard John und Thomas Koebner.

      Der Erste Weltkrieg im Spiegel der Künste
    • Heinrich von Kleist

      • 425 páginas
      • 15 horas de lectura

      200 Jahre nach seinem Freitod im November 1811 bleibt Heinrich von Kleist so aktuell und widerständig wie nur je: einer der größten Erzähler und Dramatiker deutscher Sprache, zugleich ein ›rebellischer Klassiker‹ voller Oppositionsenergie, ein Genie des Widerspruchs. Als präziser Seismograph der 'gebrechlichen Einrichtung der Welt' lotet Kleist das Instabile, Prekäre und Krisenhafte all unserer Weltverhältnisse aus, die riskanten Ordnungen von Religion, Staat, Recht, Wissenschaft ebenso wie die Untiefen der conditio humana in ihren zwischenmenschlichen, erotischen, psychischen Komplikationen oder in den Verwirrungen des individuellen Bewusstseins. Zugleich suchen Kleists Werke nach einem Ethos für die Welt nach den Sündenfällen, für eine moderne Risikogesellschaft in der Mannigfaltigkeit ihrer Gefährdungen und Kontingenzen. – Dass die Welthaltigkeit von Kleists OEuvre nicht allein die Literaturwissenschaft angeht, unterstreicht der vorliegende Band durch Beiträge auch aus der Feder namhafter Linguisten, Historiker, Philosophen, Theologen und Juristen.

      Heinrich von Kleist