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Claudia Schnurmann

    Europa trifft Amerika
    Clio in Hamburg
    Brücken aus Papier
    Kommerz und Klüngel
    John Parish's Journal at Copenhagen
    • 1806 floh der wohlhabende schottische Kaufmann John Parish (1742 - 1829) aus seiner Wahlheimat Nienstedten bei Hamburg nach Kopenhagen, wo er 1807 unmittelbar den brutalen, völkerrechtswidrigen Angriff der britischen Flotte auf das neutrale Dänemark erlebte. Für seine fernen Angehörigen in Westeuropa und den USA agierte er als Chronist der dramatischen Ereignisse in seinem eleganten Exil, die ihn und seine Nachbarn, Freunde und Geschäftskollegen direkt betrafen und ängstigten. Präzise notierte Parish in seinen tagebuchähnlichen Aufzeichnungen und Briefen Luxus und Leid, Krieg und Kommerz in Kopenhagen und Göteburg, ehe ihm schließlich in einem zweiten Anlauf im Frühwinter 1807 die Flucht in den Westen Englands, nach Cheltenham und Bath, gelang.

      John Parish's Journal at Copenhagen
    • Clio in Hamburg

      • 198 páginas
      • 7 horas de lectura

      „Clio in Hamburg“ versammelt eine kleine Auswahl der Beiträge zu Veranstaltungen, mit denen das Historische Seminar der Universität Hamburg im akademischen Jahr 2007/2008 sein einhundertjähriges Bestehen feierte. Die Texte zeigen einige der faszinierenden Facetten von Clio, der Muse der Geschichtsschreibung: So steht Wissenschaftsgeschichte neben Themen der Frühen Neuzeit und der Zeitgeschichte; Rezepte als Gegenstand der Kulturgeschichte gesellen sich zu literarischer Beschäftigung mit Hamburger Stadtgeschichte; atlantische Geschichte verträgt sich ausgezeichnet mit norddeutscher Filmgeschichte. Die Beiträge beweisen in dieser abwechslungsreichen Kombination, dass die kapriziöse Clio in Hamburg nicht nur eine ordentliche Portion selbstkritischen Humors besitzt, sondern auch ihre Aufgabe erfüllt, informativ und lehrreich zu sein.

      Clio in Hamburg
    • Europa trifft Amerika

      • 199 páginas
      • 7 horas de lectura

      Als die Europäer die Landmassen westlich des Atlantiks erreichten, glaubten sie eine neue Welt „entdeckt“ zu haben. Sie glaubten, diese neue Welt sei demzufolge ihnen unterworfen und könne nach ihrem Belieben geformt werden. Europäische Benennungen waren die scheinbar harmlose Seite dieser Vereinnahmung - die Ermordung, Versklavung, Erniedrigung und Ausbeutung der nicht-europäischen Bevölkerung die Negativfolgen der europäischen Expansion nach Westen. Beschrieben werden die Veränderungen, die Amerika, amerikanische Kulturen, Gesellschaften und die Umwelt aus dem Zusammentreffen mit den Europäern erfuhren. Beschrieben werden aber auch die Einflüsse, die Amerika, seine Menschen, Produkte und Ideen auf Europa und die Europäer ausübten und der Prozess, wie aus dem Aufeinandertreffen der beiden alten Welten Amerika und Europa in der Frühen Neuzeit eine neue, eine atlantische Welt entstand.

      Europa trifft Amerika