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Peter Rochhaus

    Annaberg-Buchholz
    Berühmte Erzgebirger in Daten und Geschichten
    Adam Ries
    Beschreibung und Ausrechnung der wichtigsten alten wettinischen Maße, Münzen und Gewichte nebst denen angrenzender Länder 1205 bis 1871
    Künstlerlexikon Erzgebirge
    Eduard Robert Henze in Annaberg-Buchholz
    • Eduard Robert Henze in Annaberg-Buchholz

      Seine Denkmale in Annaberg-Buchholz mit einem vorläufigen Werkverzeichnis der Plastiken und Zeichnungen

      Der Fokus liegt auf dem Leben und Werk des Dresdner Bildhauers Eduard Robert Henze und dessen Bedeutung im Kontext der Städte Annaberg und Buchholz. Das Fachbuch untersucht sowohl die architektonischen als auch die denkmalpflegerischen Aspekte seiner Kunst und bietet einen tiefen Einblick in die Baugeschichte der Region. Durch die Verbindung von biografischen Details und kunsthistorischer Analyse wird ein umfassendes Bild von Henzes Einfluss auf die lokale Kunstszene und sein Erbe in der Denkmalpflege gezeichnet.

      Eduard Robert Henze in Annaberg-Buchholz
    • Künstlerlexikon Erzgebirge

      »Der silberne Merkur« – Architekten • Maler • Bildhauer

      • 221 páginas
      • 8 horas de lectura

      Kunsthistoriker Peter Rochhaus betritt mit dieser Publikation Neuland. Erstmals beschäftigt sich ein Künstlerlexikon ausschließlich mit der an Kunst und Kultur reichen Erzgebirgsregion - sowohl auf sächsischer, als auch auf böhmischer Seite. Das Lexikon vereint Artikel zu rund 550 bildenden Künstlerinnen und Künstlern aus mehr als fünf Jahrhunderten. Es gliedert sich in die Bereiche »Maler & Grafiker« – »Bildhauer & Designer« – »Baumeister & Architekten«. Vorgestellt werden nicht nur gebürtige Erzgebirger, sondern auch zahlreiche auswärtige Künstler, die außergewöhnliche Werke im Erzgebirge hinterlassen haben. Neben bekannten Namen – wie Hans Hesse, Carlfriedrich Claus, Peter Breuer, Max Pechstein, der Malerfamilie Cranach, Paul Schneider oder Margarete Wendt – widmet sich das Lexikon auch vielen bislang weniger bekannten Künstlern. Es bleibt zudem keineswegs nur der Vergangenheit verhaftet, sondern richtet den Blick ebenso auf zahlreiche zeitgenössische Kunstschaffende. Die Lebensdaten und bedeutendsten Werke der Künstler werden in lexikalisch übersichtlicher und prägnanter Form dargestellt. Zahlreiche farbige Abbildungen ergänzen die Texte.

      Künstlerlexikon Erzgebirge
    • Adam Ries

      • 94 páginas
      • 4 horas de lectura

      Die Redewendung „... das macht nach Adam Ries(e)“ ist bis heute weit verbreitet und hat über Generationen als eine Art Zauberformel gewirkt. Adam Ries spielte eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung der Rechenkunst im deutschen Raum und versuchte, den Menschen die Angst vor Zahlen zu nehmen. Er betrachtete das Rechnen nicht als „Teufelswerk“, sondern als ein „nutzlich ding“. Peter Rochhaus, ein Museologe und Kunsthistoriker, begibt sich auf die Spur des bekanntesten deutschen Rechenmeisters. Mit Begeisterung und Akribie, unterstützt durch anschauliche Bilder, führt er den Leser in die Welt dieses mittelalterlichen Berufs ein, der im aufstrebenden Handel verwurzelt war. Detailreich schildert Rochhaus Ries’ Wirken von Staffelstein bis Annaberg, wo er 1525 eine Rechenschule gründete. Zudem trug Ries als Bergbeamter, Landvermesser, Visierer, Erbteiler, Buchautor und Hofmathematiker zur Vereinheitlichung der deutschen Sprache bei, indem er seine Schriften in dieser verfasste. Er war auch ein Meister der „Coß“, der algebraischen Wissenschaft, die den Weg zu unbekannten Zahlen und quadratischen Gleichungen ebnete. Diese gut recherchierte Biografie bietet Rechenkünstlern und Zahlenneulingen anschauliche Einblicke in das Leben Adam Ries’.

      Adam Ries
    • Das Erzgebirge bildete schon immer ein Sammelbecken für Menschen aus aller Herren Länder. Bauern lockte die Chance auf ein eigenes Stück Land, Bergleute die Hoffnung auf schnellen Reichtum durch das Silbererz. Auch Beamte, Gelehrte und Künstler fanden reiche Betätigungsfelder. Immer wieder entwickelten sich hier bemerkenswerte Persönlichkeiten, die außerhalb oder innerhalb des Gebirges wirkten und Spuren hinterließen. Der Museologe und Kunsthistoriker Peter Rochhaus ist in der Vergangenheit mit zahlreichen Veröffentlichungen über die Region hervorgetreten. Sein neuer Band widmet sich über 250 bekannten Erzgebirgern, wie dem Aufklärer Christian Felix Weiße oder der Opernsängerin Elisabeth Rethberg, die sich über die Grenzen des Erzgebirges hinaus einen Namen machten. Andere, wie Barbara Uthmann, verbrachten ihr ganzes Leben hier. Von außerhalb kam nicht nur der englische Spinnmeister und Maschinenbauer Evan Evans in das Gebiet zwischen Schneeberg, Marienberg und Freiberg, sondern auch der berühmte Rechenmeister Adam Ries. In einfühlsamen Kurzporträts stellt dieser Band Persönlichkeiten aus verschiedenen Zeiten und Wirkungsbereichen vor und bietet damit kurzweilige Einblicke in die Geschichte des Erzgebirges und seiner Prominenten.

      Berühmte Erzgebirger in Daten und Geschichten
    • Annaberg-Buchholz blickt auf eine noch nicht allzu lange gemeinsame Geschichte zurück. Dabei wurde Annaberg schon 1496 gegründet, Buchholz erhob man fünf Jahre später zur Stadt. Zusammen gehen Annaberg und Buchholz seit nunmehr 60 Jahren gemeinsame Wege. Trotzdem ist die Geschichte der Stadt, die in ihren Mauern zahlreiche Kunstschätze und berühmte Bauwerke birgt, sehr bewegt gewesen. Adam Ries, der deutsche Rechenmeister, gehörte einst zu den Bürgern der idyllisch im Oberen Erzgebirge gelegenen Bergstadt. Auch Barbara Uthmann, die große Förderin des Spitzenklöppelns, lebte hier und hinterließ bei ihrem Tode zwölf Kinder und zahlreiche Kindeskinder. Der Silberbergbau brachte Reichtum und auch Elend. Weithin bekannt und mit dem Namen der Stadt verbunden sind die Posamenten. Von manchen der großen und kleinen Historien, von vielen Menschen und ihren Leistungen wusste Peter Rochhaus in den letzten 20 Jahren vor Ort zu berichten: Einige dieser faszinierenden „Beiträge zur Heimatkunde“ sind in diesem Büchlein vereint. Sowohl Leser aus Annaberg-Buchholz, als auch die Gäste, die der Stadt und ihrer Umgebung einen Besuch abstatten, werden großen Gefallen an den Geschichten finden.

      Annaberg-Buchholz
    • Das vorliegende Buch bietet auf der Grundlage bislang kaum veröffentlichter Fotografien ein einzigartiges Panorama einer kleinen nordthüringischen Stadt in der Zeit zwischen dem Deutschen Kaiserreich und dem Beginn des Aufbaus des Sozialismus in der DDR. Dabei vermischt sich große Historie mit dem Leben der großen und kleinen Leute. Salzgewinnung, Kurwesen und Knopfherstellung prägten das Gesicht der Stadt unter dem Kyffhäuser. Altes und Neues lösten sich in rascher Folge ab. In den deutschen Metropolen hatte nichts mehr lange Bestand, in Bad Frankenhausen jedoch kamen Veränderungen langsamer daher. Aber auch hier machte man Politik, trafen Reichtum und Wohlhabenheit auf Armut und Not. Das Leben des gut situierten Herrn Geheimen Rat hob sich scharf von der Tristes im Dasein der einfachen Knopfmacher ab. Trotz alledem genossen auch sie ihre Freizeit in Gesang- und Kegelvereinen und feierten Feste. Bad Frankenhausen, eine kleine Stadt im Zeilenlauf der Geschichte oder doch ein eigener, interessanter Mikrokosmos deutschen Lebens?

      Bad Frankenhausen