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Herwig Knaus

    Wien 1848
    Johann Strauß
    Arnold Schönberg und Alban Berg
    Anna Nahowsky & Kaiser Franz Josef
    Formen in der Musik. Band 2, Anregungen zur Musikanalyse
    Alban Berg
    • Alban Berg

      Eine Biographie

      • 453 páginas
      • 16 horas de lectura

      ALBAN BERG WAR UNBESTRITTEN DER MEISTER der Wiener musikalischen Moderne. Herwig Knaus hat Tausende von Aufzeichnungen und Briefentwürfe aus dem Nachlass Bergs geordnet und entziffert. Daraus entstand diese einzigartige Biographie, die einen neuen, authentischen Blick auf den Künstler bietet. Die bisher zugänglichen, von seiner Frau Helene Nahowski mitunter kräftig zensierten Quellen gaben bisher nur einen gelenkten Blick auf den Komponisten frei. Viele Aspekte von Alban Bergs Biographie blieben dabei ausgespart: seine Schwierigkeiten mit der eigenen Familie und der lesbischen Schwester, die aus Kriegs- und Nachkriegszeit entsprungenen wirtschaftlichen Nöte, sein Verhältnis zu Frauen, Kollegen und – vor dem Hintergrund des traditionellen Wiener Antisemitismus – die Beziehung zu seinem Lehrer Arnold Schönberg. Aus diesen ungeschminkten Einblicken in Alban Bergs Privatleben entsteht nicht nur ein äußerst lebendiges Porträt dieses musikalischen Rebellen, sondern auch ein spannendes Sittenbild der Zeit nach dem Zusammenbruch der Donaumonarchie.

      Alban Berg
    • Arnold Schönberg und Alban Berg

      Lehrer und Schüler

      • 377 páginas
      • 14 horas de lectura

      Herwig Knaus zeichnet die Lebenswegen der Komponisten Arnold Schönberg (1874?1951) und Alban Berg (1885?1935) an Hand vieler zeitgenössischer Texte nach und untersucht das Lehrer-Schüler-Verhältnis der beiden.0Der erste Brief, der sich aus dem Briefwechsel zwischen Alban Berg und Arnold Schönberg erhalten hat, ist mit 15. September 1906 datiert und dokumentiert des Lehrers Reaktion auf des Schülers Angebot, ab sofort ein Honorar für die Unterrichtsstunden bezahlen zu wollen:0ARNOLD an ALBAN015.9.19060Lieber Herr Berg, ich freue mich, dass Sie sich ordentlich erholt haben. Nun recht fest an die Arbeit, und bald! Mit Ihren Propositionen über das Honorar bin ich einverstanden. Denn, ich verlange von den Schülern, die mich interessieren, stets nur dass sie das bezahlen, was ihnen möglich ist, also eventuell auch gar nichts. Also lassen Sie sich bald blicken. Besten Gruß Schönberg

      Arnold Schönberg und Alban Berg