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Wilhelm Karl Gentz

    9 de diciembre de 1822 – 23 de agosto de 1890
    Auf den Spuren des Orientmalers Wilhelm Gentz
    Briefe einer Reise nach Ägypten und Nubien 1850/1851
    Briefe aus Aegypten und Nubien
    • "In anziehender Weise schildert der Verfasser in diesen Briefen seine mannigfachen Erlebnisse und die mächtigen Eindrücke, deren er hier zuerst, im Angesicht der Pyramiden und der todesstarren Wüste teilhaftig wurde. Wie sich in allen diesen Schilderungen der besonnene, geistig verarbeitende Mensch kundgibt, so zeigt sich dagegen in den Erzählungen überall der mit Reiseunannehmlichkeiten und unerwarteten Abenteuern wohl vertraute Künstler ... Gern folgen wir demnach auch auf dieser Reise seiner Anschauungsweise und geben uns so willig den Eindrücken hin, die teils die endlose Wüste mit ihren vereinzelten Gebirgstrümmern und halb versandeten, von der Sonne gebleichten Skeletten, teils die massigen, zu beiden Seiten des Stromes lagernden Tempelruinen, auf ihn ausübten. Mit Vergnügen hören wir den Verfasser von den Kulturzuständen der oberen Nilanwohner erzählen, mit um so größerem Vergnügen, als es ihm dabei gelingt, uns nicht nur mit Worten, als vielmehr mit wahrhaften Bildern zu unterhalten." Auszug aus der Rezension zum Buch von Literaturkritiker Hermann Weiss in der Nummer 16 des 'Deutschen Kunstblattes' vom 17. April 1853

      Briefe einer Reise nach Ägypten und Nubien 1850/1851