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Paul Reuber

    1 de enero de 1958
    Raumbezogene politische Konflikte
    Politische Geographie
    Politische Geographien Europas
    Methoden der empirischen Humangeographie
    Postmoderne Freizeitstile und Freizeiträume
    Geographie
    • Geographie

      Physische Geographie und Humangeographie

      • 1329 páginas
      • 47 horas de lectura

      Das Lehrbuch bietet eine umfassende Perspektive auf geographische Themen und deren Bedeutung für zukünftige Herausforderungen. Herausgegeben von Hans Gebhardt, Rüdiger Glaser, Ulrich Radtke und Paul Reuber, hat es sich seit seiner ersten Auflage 2007 zu einem Standardwerk entwickelt, das sowohl Studierenden als auch Schülern hilft, die komplexen Zusammenhänge der Welt besser zu verstehen. Es hebt sich von rein natur- oder kulturwissenschaftlichen Ansätzen ab und fördert ein ganzheitliches Verständnis der Geographie.

      Geographie
    • Das vorliegende Buch verknüpft praktische Anleitungen zur Anwendung empirischer Forschungsmethoden mit den konzeptionellen Grundlagen, die eine Untersuchung von der Planung bis zur Auswertung prägen. Diese Perspektive ermöglicht es, zentrale Fragen der empirischen Feldarbeit in der Humangeographie zu klären: Welchem wissenschaftlichen Weltbild sind die Methoden verpflichtet? Wo liegen ihre Stärken und Grenzen? Welche Aspekte sind bei der Anwendung in der Geländearbeit zu berücksichtigen? Das Buch behandelt verschiedene Themen, darunter die postmoderne Humangeographie und die Vielfalt der Methoden, die erkenntnistheoretischen Grundlagen für methodisches Arbeiten sowie die Grenzen des Wissens im Konstruktivismus. Es diskutiert quantitativ-analytische Methoden, deren Entwicklung und den Kritischen Rationalismus als methodologisches Fundament. Zudem werden die Herausforderungen der Datenerhebung und -auswertung behandelt. Des Weiteren werden interpretativ-verstehende Verfahren und deren konzeptionelle Grundlagen in der qualitativen Sozialforschung thematisiert. Die Diskursanalyse wird im Kontext textinterpretativer und poststrukturalistischer Ansätze betrachtet, wobei die Rolle von Sprache, Diskurs und Raum in der empirischen Humangeographie beleuchtet wird. Abschließend bietet das Buch einen Ausblick auf die Literatur und die Autoren, die beide über umfangreiche Erfahrungen in der akademischen Praxis verfügen.

      Methoden der empirischen Humangeographie
    • "Das Buch beleuchtet aus politisch-geographischen und politikwissenschaftlichen Perspektiven, wie "Europa" in unterschiedlichen inhaltlichen und historischen Zusammenhängen konstruiert wird. Dabei spielen die Diskurse in Medien, Politik und Wissenschaft immer wieder eine zentrale Rolle. Diese erhalten auch vor dem Hintergrund der aktuellen Auseinandersetzungen um die Erweiterungen der EU und die Gestalt Europas eine herausgehobene Bedeutung."--Verl.

      Politische Geographien Europas
    • Politische Geographie

      Handlungsorientierte Ansätze und Critical Geopolitics

      Die Politische Geographie analysiert das Spannungsfeld von Gesellschaft, Raum und Macht. Ihre Themen reichen von lokalen Konflikten über regionale Geographien der Gewalt bis zur internationalen Geopolitik. Mit diesen aktuellen Bezügen hat sie sich zu einem einflussreichen Gebiet der Humangeographie entwickelt und weist gleichzeitig Verbindungen zu den Politikwissenschaften und zur Soziologie auf. Vor diesem Hintergrund bietet das Lehrbuch im Rückgriff auf anschauliche Beispiele aus der Praxis einen Überblick über die zentralen Forschungsfelder, Theorien und Konzepte der Politischen Geographie.

      Politische Geographie
    • Raumbezogene politische Konflikte

      Geographische Konfliktforschung am Beispiel von Gemeindegebietsreformen

      Am Beispiel der Gemeindegebietsreform, einem der herausragenden innenpolitischen Grenzkonflikte der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte, werden der Verlauf und die Spielregeln raumbezogener Auseinandersetzungen untersucht. Aus dem Blickwinkel der Politischen Geographie wird das Konzept einer 'Geographischen Konfliktforschung' entwickelt. Auf dieser Basis zeigt sich an Beispielen aus den oft vehementen Auseinandersetzungen um die Neufestlegung der Gemeindegrenzen, welche allgemeinen und persönlichen Ziele die beteiligten Entscheidungsträger dabei verfolgten, über welche Machtpotentiale sie im Konflikt verfügten und mit welchen Strategien sie ihre Interessen durchzusetzen versuchten. Die Ergebnisse führen allgemein zu einem strukturierten und kritischen Blick auf den Ablauf raumbezogener politischer Gestaltungsprozesse und zu mehr Transparenz im Sinne einer partizipativen Demokratie.

      Raumbezogene politische Konflikte