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Stefanie Schmitt

    Shanghai-Promenade
    Inszenierungen von Glaubwürdigkeit
    Kindergartenpflicht?
    Erfolg. Macht. Frau.
    Die Legenden von Andor - das Lied des Königs
    Shanghai promenade
    • Schreckliche Dinge passieren im Lande Andor. Unbarmherzig und grausam greifen die Gors die Bewohner des Wachsamen Waldes an und plündern das Archiv am Baum der Lieder. Auch Cavern, das Reich der Zwerge, wird von einer dunklen Macht heimgesucht. Ganz allein macht sich die Bogenschützin Chada auf den Weg, um König Brandur um Hilfe zu bitten. Wer oder was steckt hinter all diesen Angriffen? Wird Chada die Rietburg je erreichen? Und was bedeuten die geheimnisvollen Zeilen der längst vergessenen Legende? Für Chada und ihre Gefährten beginnt ein verzweifelter Kampf gegen die bösen Mächte, die den Frieden von Andor bedrohen. Exklusiv und ausschließlich im Buch: Eine Mini-Erweiterung für das Spiel.

      Die Legenden von Andor - das Lied des Königs
    • Erfolg. Macht. Frau.

      Spurensuche nach Ursachen der Geschlechterdisparität in Leitungspositionen

      Trotz mittlerweile erreichter geschlechtsbezogener Bildungsgerechtigkeit und formal rechtlicher Gleichberechtigung sind berufliche Positionen auch heutzutage umso seltener mit Frauen besetzt, je mehr sich Einkommen, Gestaltungsmacht und Prestige dieser Positionen erhöhen. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag dazu, mögliche Ursachen für diese Ausgangsthese zu identifizieren. Nach der Analyse zahlreicher statistischer Daten, die diese Annahme untermauern, werden für die Suche nach Ursachen der Geschlechterdisparität in Leitungspositionen soziologische, wie auch psychologische, pädagogische, (neuro-)biologische und historische Texte ausgewertet. Strategievorschläge zur Erhöhung der Karrierewahrscheinlichkeit von Frauen schließen die Arbeit ab.

      Erfolg. Macht. Frau.
    • Die Autorin untersucht die rechtlichen Aspekte der seit einigen Jahren gesellschaftlich und politisch diskutierten Kindergartenpflicht in Deutschland, die bislang rechtlich kaum beleuchtet wurde. Zunächst werden die sozialen, gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Entwicklungen analysiert, die zur Forderung nach einer Kindergartenpflicht geführt haben, wobei auch andere Rechtsordnungen, insbesondere Österreich mit seinem Kindergartenpflichtjahr, betrachtet werden. Im Mittelpunkt steht die verfassungsrechtliche Reichweite des Elternrechts gemäß Artikel 6 Absatz 2 Satz 1 Grundgesetz. Die Autorin integriert jugendpsychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse sowie soziale und gesellschaftspolitische Aspekte in ihre umfassende Analyse. Sie argumentiert detailliert, dass eine Kindergartenpflicht verfassungswidrig wäre, prüft jedoch auch die Möglichkeit einer Verfassungsänderung und die Alternative einer Herabsetzung des Schuleintrittsalters. Zudem werden die praktischen Herausforderungen einer verpflichtenden Kindergartenbesuchspflicht thematisiert. Insgesamt bietet das Werk die erste umfassende Auseinandersetzung mit der verfassungsrechtlichen Problematik der Kindergartenpflicht, die für zukünftige Überlegungen von Bedeutung sein wird.

      Kindergartenpflicht?
    • Mit der systematisch angelegten Untersuchung der Beglaubigung des Erzählten im späthöfischen und frühneuzeitlichen Roman leistet die Studie einen Beitrag zum Dichtungsverständnis der deutschsprachigen Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit. Anschließend an ein Grundlagenkapitel zur Beglaubigung in der früh- und hochmittelalterlichen Epik werden Weiterführung und Modifzierung der Vorlagenberufung als maßgeblicher Beglaubigungsstrategie sowie ihre Kombination mit anderen Beglaubigungsargumenten vom 13. bis 15. Jahrhundert analysiert. Neu zu perspektivieren ist vor dem Hintergrund der Ergebnisse die Frage nach und die Diskussion über die Fiktionalität vormoderner Literatur. In den Prosaromanen wird die Vorlagenberufung durch neue Beglaubigungsstrategien zunächst in den Hintergrund gedrängt und schließlich ganz abgelöst. Dabei wird auch eine Veränderung des Wahrheitsbegriffs deutlich: der bis dahin dominierende faktische Wahrheitsbegriff wird durch den Aspekt des Erfahrungswissens zunächst modifiziert, dann ersetzt. Dabei ergeben sich Freiräume zur Reflexion über Fiktionalität.

      Inszenierungen von Glaubwürdigkeit
    • Am 19. Juni 1842 wurde Shanghai 'shanghait'. Seitdem hat die 'Stadt über dem Meer', das 'Paris des Ostens', der 'Drachenkopf am Yangtze-Delta' die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf sich gezogen. 'Die „Shanghai-Promenade“ führt wie kein zweites Werk in deutscher Sprache über einen Boulevard von Fakten, Geschichten und Zitaten aus literarischen Werken und stellt so ein buntes Kaleidoskop des Shanghai der Vergangenheit und der Gegenwart dar. Wer die Stadt von heute zu verstehen sucht, um sich ein Bild von ihrer Zukunft machen zu können, dem bietet sich hier - vorzüglich recherchiert und unterhaltsam präsentiert - eine reiche Fundgrube. Ob er sie in einem Zuge ausschöpft oder ob er sich einzelne Abschnitte auswählt, stets wird der Leser von der Darstellung gefesselt sein, die die Liebe der Autorin zu Shanghai ebenso wie die Distanziertheit der kritischen Beobachterin erkennen läßt.' Wolfgang Röhr (Botschafter, Leiter des Arbeitsstabes Deutschland-China)

      Shanghai-Promenade