Orientierung zwischen Theologie und Sozialer Arbeit
Studieren unter religiösen Vorzeichen
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Die Fachsozialisation eines integralen Studiengangs zwischen Theologie und Sozialer Arbeit wird durch die Perspektiven von 50 Studierenden beleuchtet. Die subjektiven Sichtweisen auf die Vereinbarkeit der beiden Disziplinen stellen eine Herausforderung dar, insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung des Religiösen für die soziale Arbeit. Die individuellen Veränderungen der Studierenden während des Studiums reflektieren aktuelle Themen wie Relationalität und hinterfragen etablierte Konzepte des beruflichen Habitus.
