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Christiane Flüter-Hoffmann

    Revolution in der Arbeitswelt
    Pflege in Deutschland
    Berufliche Weiterbildung: erfolgreiche Kooperation zwischen Unternehmen und Bildungsanbietern
    Erfolgreiche Einführung von Telearbeit - Beratungshilfen für Unternehmen
    Flexibilität und Stabilität in Balance - neue Erkenntnisse zu einer vertrauten Verbindung
    Altersarmut und Altersvorsorge
    • „Die Rente ist sicher.“ Dieser Ausspruch des früheren Bundesarbeits- und –sozialministers Norbert Blüm (1982 bis 1998) ist zu einem geflügelten Wort geworden. Denn schon in den späten achtziger Jahren war die Rente ein Thema. Auch heute fragen sich immer mehr Bundesbürger, wie sicher ihre Rente wirklich ist und wie hoch sie überhaupt ausfallen wird. Die Angst vor Altersarmut steigt und es stellt sich die Frage nach der Zukunftsfähigkeit unseres Rentensystems. Das Thema hat daher auch den Bundestagswahlkampf 2013 mitbestimmt und die große Koalition wird sich mit der Rente eingehend beschäftigen müssen. Laut Koalitionsvertrag sollen eine sogenannte Mütterrente und eine Lebensleistungsrente kommen. In dieser Ausgabe von „Thema Wirtschaft“ werden die Lage der gesetzlichen Rentenversicherung und die Möglichkeiten der privaten Vorsorge genau unter die Lupe genommen.

      Altersarmut und Altersvorsorge
    • Welche Flexibilitäts- und Stabilitätskonzepte nutzen deutsche Unternehmen? Welche Instrumente wie Arbeitszeitkonten, Wertschätzungskultur oder Mitarbeiterbindung kommen zum Einsatz? Das Projekt VITNESS, Teil des Programms „Arbeiten – Lernen – Kompetenzen entwickeln“, hat sich mit diesen Fragen beschäftigt. VITNESS steht für die Stabilisierung von Veränderungsbereitschaft und Flexibilität durch nachhaltige EFQMplus-Modelle. Durchgeführt wurde das Projekt vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, der Hochschule Fresenius, dem RKW Kompetenzzentrum, dem Institut für angewandte Arbeitswissenschaft und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Der Leitfaden „Flexibilität und Stabilität in Balance – neue Erkenntnisse zu einer vertrauten Verbindung“ fasst die wichtigsten Ergebnisse aus Unternehmenssicht zusammen. Er zeigt zentrale Resultate aus Unternehmensbefragungen zum Status quo hinsichtlich der eingesetzten Flexibilitätsinstrumente und Stabilitätsmaßnahmen in der deutschen Wirtschaft. Zudem werden betriebliche Personalkonzepte auf Basis des EFQM-Modells zur Stärkung der Ergebnisorientierung und zur Vorbereitung auf die Auswirkungen des demografischen Wandels vorgestellt. Abgerundet wird die Publikation durch drei Fallbeispiele, die die Umsetzung der Konzepte in der Praxis veranschaulichen.

      Flexibilität und Stabilität in Balance - neue Erkenntnisse zu einer vertrauten Verbindung
    • Telearbeit als eine Form der dezentralisierten Arbeit nimmt besonders für KMU ständig an Bedeutung zu. Zahlreiche Umfragen belegen nicht nur das große Interesse, sondern auch ihren enormen Informationsbedarf bei der Umsetzung. Die Broschüre dokumentiert die im Projekt TELESKOP, das vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln durchgeführt wurde, gesammelten Erfahrungen und bietet anhand verschiedener Beispiele aus Unternehmen, Checklisten sowie Handlungsempfehlungen praktische Hilfestellungen. Inhaltsverzeichnis: Einführung, Hilfen für die Entscheidungsfindung, Arbeitsplan für die Einführung von Telearbeit, Phase 1: Projektplanung – Vorüberlegungen, Phase 2: Projektimplementierung, Phase 3: Qualifizierung und Einrichtung der Telearbeitsplätze, Phase 4: Erfolgskontrolle, Phasenübergreifend: Projektmanagement, Beispiele der Umsetzung in Unternehmen, Allgemeine Ergebnisse aus den Erfahrungsberichten, Beispiel A: Deutsche Gesellschaft für Personalführung, Beispiel B: Immobilien Lengert-Lehmann, Beispiel C: Klaus Fischer GmbH, Literatur, Anhang, Rechtliche Aspekte der Telearbeit, Rechtliche Aspekte der Telearbeit in der praktischen Umsetzung, Weiterführende Informationen zum Thema Recht, Beispiel für eine Telearbeits-Ergänzung zum Arbeitsvertrag, Weitere Beratungs- und Informationsangebote im Internet, TELESKOP-Glossar

      Erfolgreiche Einführung von Telearbeit - Beratungshilfen für Unternehmen
    • Deutschland altert und hat Nachwuchssorgen – das ist es, kurz gesagt, was den demografischen Wandel ausmacht. Diese Entwicklung ist keineswegs ausschließlich ein Problem, sind doch die älteren Menschen von heute dank medizinischem Fortschritt und gestiegenem Gesundheitsbewusstsein deutlich leistungsfähiger als einst ihre Eltern und Großeltern. Doch es gibt eben auch die negativen Seiten des Alterns, und eine davon ist das Risiko der Pflegebedürftigkeit. Daher beleuchtet diese Ausgabe von Thema Wirtschaft, was auf den jüngsten und kleinsten Zweig der Sozialversicherungen, die Pflegeversicherung, in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zukommt und welcher Reformbedarf besteht. Weitere Kapitel zeigen auf, was die Unternehmen erwartet, wenn Mitarbeiter Angehörige pflegen müssen oder wollen, und wie die Situation bei den professionellen Helfern aussieht.

      Pflege in Deutschland
    • Zahlenmäßig mangelt es in Deutschland nicht an Frauenpower: Im Jahr 2005 lebten hierzulande gut 42 Millionen Frauen - zwei Millionen mehr als Männer. Und die Frauen sind besser qualifiziert denn je. Im Berufsleben spiegelt sich dies jedoch nur zum Teil wider. Zum einen schöpfen die jungen Frauen das breite Spektrum noch nicht aus und entscheiden sich beispielsweise selten für technische Tätigkeiten oder Studienfächer. Zum anderen sind Kinder und Karriere weiterhin schwer miteinander vereinbar. Das Dossier beleuchtet diese Facetten von Bildung und Erwerbstätigkeit und damit zusammenhängend die Themen Einkommen, Geld und soziale Sicherung von Frauen. Weitere Kapitel befassen sich mit den Themen Ausländerinnen und Zuwanderung, Frauen in der Europäischen Union sowie Unternehmerinnen.

      Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft
    • Vorwort, Arbeitszeitflexibilisierung – Eine Einführung, Das Wichtigste vorweg: Alle profitieren! Warum flexible Arbeitszeiten? Motive für die Einführung, Umfragen zeigen: Informationsdefizite im Mittelstand, Erfolg beim Einsatz. Flexible Arbeitszeiten – Beschreibung verschiedener Modelle, „Tausend“ Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeit: Dauer, Lage, Verteilung. Überblick über die Modelle flexibler Arbeitszeitgestaltung: Arbeitszeitkonten, Teilzeitarbeit, Arbeitsplatzteilung, Abrufarbeit, Schichtarbeit, Vertrauensarbeitszeit, amorphe Arbeitszeit, Telearbeit. Flexible Arbeitszeiten – Einsatz verschiedener Modelle zur optimalen Reaktion auf schwankende Auftragslagen, zur Ausweitung von Betriebs- und Servicezeiten und Reduktion von Kosten. Investive Arbeitszeitpolitik: Mehr Arbeitszeitflexibilisierung für mehr Weiterbildung, zur Gestaltung einer offenen Unternehmenskultur. Arbeitszeitflexibilisierung in kleinen und mittleren Unternehmen, Vorgehen bei der Einführung, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse, Barrieren, Widerstände. Best-Practice-Beispiele/Erfahrungsberichte: Flexibilität mit „Ampelmodell in Leuchtfabrik“ – Beispiel ERCO Leuchten Lüdenscheid, Langzeitkonten in der Energieversorgung – Beispiel Ruhrverband Essen, Vertrauensarbeitszeit in einer Stadtverwaltung – Beispiel Stadtverwaltung Wolfsburg, Modell „5000 mal 5000“ – Beispiel Volkswagenwerke Wolfsburg, maßgeschneiderte Flexibilisierung – Beispiel Hewlett-Packard Böblingen. Ch

      Arbeitszeitflexibilisierung