Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Murad Erdemir

    1 de enero de 1966
    Filmzensur und Filmverbot
    Das "Janusgesicht" der Menschenwürde
    Filme im Grenzbereich
    Jugendschutzgesetz
    • Jugendschutzgesetz

      JuSchG | StGB | MStV

      Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert. Der neue Handkommentar bezieht Stellung zu den Streitpunkten des Gesetzes und entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten. Dabei wird der Vergleich zwischen alten und neuen Regelungen erleichtert, mit Schwerpunkten auf dem Schutz der persönlichen Integrität Minderjähriger, Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen sowie Anbieterpflichten zur Implementierung von Vorsorgemaßnahmen. Weitere Themen sind Gewinn- und Glücksspiele, der Abgabe alkoholischer Getränke, der Konsum elektronischer Zigaretten sowie verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellungen und Pornografie. Der Kommentar ist das einzige originäre Werk zum Jugendschutzgesetz auf dem Markt und bietet eine integrierte Kommentierung relevanter Regelungen aus dem StGB und MStV sowie des JMStV. Zudem werden europäische Vorgaben erläutert, einschließlich der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten. Die Durchführungsverordnung zum Jugendschutzgesetz sowie die Grundsätze der Freiwilligen Selbstkontrolle sind ebenfalls enthalten. Der Kommentar berücksichtigt bereits erwartete Änderungen des Gesetzes aufgrund des Referentenentwurfs zum DSA-Durchführungsgesetz. Insgesamt vermittelt der Handkommentar das nötige Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und unterstützt bei der Lösung praxisrelevant

      Jugendschutzgesetz
    • Filme im Grenzbereich

      Schriftliche Ausarbeitungen zu dem medienrechtlichen Kolloquium "Filme im Grenzbereich: Göttinger Studenten diskutieren Kino kontrovers"

      „Im Reich der Sinne“ (Japan, Frankreich 1976), „Mann beißt Hund“ (Belgien 1992), „Die Passion Christi“ (USA 2004), „9 Songs“ (Großbritannien 2004) und „7 Days“ (Kanada 2010): Das vorliegende Werk porträtiert diese Filme, die nach ihrem Erscheinen nicht nur Beifall, sondern auch Empörung hervorriefen, und unterzieht sie einer medienrechtlichen und partiell auch interdisziplinären Betrachtung. Hervorgegangen sind die fünf schriftlichen Ausarbeitungen aus dem von Professor Dr. Murad Erdemir konzipierten und geleiteten Kolloquium „Filme im Grenzbereich: Göttinger Studenten diskutieren Kino kontrovers“, abgehalten an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen in den Jahren 2011 und 2012. Zur Wahrung größtmöglicher Authentizität wurde den Autoren formale und inhaltliche Eigenständigkeit zugebilligt. In entsprechend unterschiedlicher Art und Weise nähern sie sich „ihrem“ Skandalfilm und richten den Fokus auch auf solche Aspekte, die sie bei der Rezeption persönlich besonders bewegt haben.

      Filme im Grenzbereich
    • Der vorliegende Band dokumentiert die öffentliche Antrittsvorlesung von Honorarprofessor Dr. Murad Erdemir, gehalten am 28. Mai 2014 in der Aula der Georg-August-Universität Göttingen. Murad Erdemir, im Hauptamt stellvertretender Direktor und Justiziar der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen), beschäftigt sich in seiner Antrittsvorlesung mit der Menschenwürde als Zentralbegriff von Recht und Ethik. Dabei konkretisiert er deren Schutzbereich im Hinblick auf die medienrechtliche Bewertung und benennt anhand der Aufsichtspraxis der Landesmedienanstalten und des Deutschen Presserates mögliche Verletzungskategorien. Die im vollen Wortlaut abgedruckte Rede wurde vom Referenten um Gliederungsüberschriften sowie Fundstellen und Vertiefungshinweise ergänzt.

      Das "Janusgesicht" der Menschenwürde
    • Filmzensur und Filmverbot

      Eine Untersuchung zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen an die strafrechtliche Filmkontrolle im Erwachsenenbereich

      Filmzensur und Filmverbot