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Jörn Richter

    Vom Klosterdorf zur Industrievorstadt
    Gartenstadt Gablenzsiedlung Chemnitz
    Das Tietz Chemnitz
    Handerwerkerschule Chemnitz
    150 Jahre Gymnasium Chemnitz
    100 Jahre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
    • 100 Jahre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

      Entstehung, Geschichte, Gegenwart

      • 127 páginas
      • 5 horas de lectura

      Dieses Buch berichtet über die Entstehung, Geschichte und Gegenwart der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG, die auf eine hundertjährige Tradition in den Stadtteilen Altendorf und Kaßberg zurückblicken kann. Es werden die ersten Genossenschaftssiedlungen in Altendorf mit der Beamtensiedlung, der Siedlungsgesellschaft Ammonstraße und der ABG-Siedlung an der heutigen Rudolf-Krahl-Straße vorgestellt. Ein zweiter Teil ist der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft „Solidarität“ gewidmet. Schwerpunkte sind die Bebauung des Kaßbergs und des Gerhart-Hauptmann-Platzes, die Entstehung des Flemminggebiets und die Entwicklung der Genossenschaft zu einer der sechs Groß-AWG der Stadt in den 1970/80er Jahren. Ein dritter Teil befasst sich mit der Entwicklung der Genossenschaft seit 1990. Nach der Wende hat die CSg nicht nur fast alle in ihrem Bestand befindlichen 4.705 Wohnungen (Stand 31.03.2012) saniert, sondern auch ein umfangreiches Angebot an Serviceleistungen aufgebaut, welches dem Leben der Mitglieder in der Genossenschaft eine besondere Attraktivität verleiht.

      100 Jahre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
    • 150 Jahre Gymnasium Chemnitz

      Georgius Agricola Gymnasium 1857-2007

      • 127 páginas
      • 5 horas de lectura

      Das Buch bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Schulgeschichte und ihrer Bedeutung für die Stadt Chemnitz, abseits einer chronologischen Erzählweise. Es beleuchtet bedeutende Traditionen, die in den letzten Jahrzehnten vernachlässigt wurden, und richtet sich an ein breites Publikum, das über Schüler und Lehrer hinausgeht. Die Gründung des ersten Gymnasiums in Chemnitz im Jahr 1868 steht im Kontext einer zuvor etablierten Realschule von 1857, die als Mutterinstitution für spätere gymnasiale Bildungsstätten diente. Dr. Friedrich Dittes, ein bedeutender Schulreformer, war einer der ersten Subrektoren. Die Architektur der Schulgebäude unterstreicht die historische Bedeutung: Das erste Gebäude wurde nach der Schließung als Neues Rathaus genutzt, während das zweite im Stil des Hauptgebäudes der Universität erbaut wurde. Beide wurden 1945 zerstört, doch das dritte gilt weiterhin als Musterbauwerk. Das Buch widmet sich auch den Lehrern und Schülern, darunter zahlreiche bekannte Persönlichkeiten wie die „Brücke“-Gründer Ernst Ludwig Kirchner und Erich Heckel sowie der vertriebene Atomphysiker Moritz Goldhaber. Über 50 biographische Exkurse verdeutlichen, wie das Gymnasium zur Stadtgeschichte beitrug. Renommierte Autoren haben an der Publikation mitgewirkt, die auf 128 Seiten einen umfassenden Überblick über 150 Jahre Schulgeschichte bietet. Das Buch kostet 24,95 Euro; eine limitierte Vorzugsausgabe ist für 50,00 Euro erhäl

      150 Jahre Gymnasium Chemnitz
    • Handerwerkerschule Chemnitz

      Der Weg von der Fach- und Fortbildungsschule, der Handwerkerschule, Gewerblichen bzw. Kommunalen Berufsschule II an der Promenadenstraße sowie dem Reformrealgymnasium, der Oberschule Schloßstraße, der Gewerblichen Berufsschule III, der Betriebsberufsschule Georg Garreis und des Berufliches Schulzentrum für Technik IV an der Schloßstraße zum neuen Berufsschulzentrum für Technik II - Handwerkerschule

      Handerwerkerschule Chemnitz
    • Das Tietz Chemnitz

      • 127 páginas
      • 5 horas de lectura

      Der Name Tietz ist in Chemnitz legendär und geht auf das 1903 gegründete Warenhaus H. & C. Tietz zurück, das über 100 Jahre Stadtgeschichte reflektiert. Selbst nach der Pogromnacht 1938 und den Kriegszerstörungen 1945 blieb der Name Tietz für das prachtvolle Gebäude bestehen, das später unter verschiedenen Namen firmierte. Bei seiner Eröffnung am 23. Oktober 1913 wurde es als „größtes und vornehmstes Geschäftshaus Sachsens“ gefeiert. Nach einer fast fünfjährigen Sanierung wurde es am 28. März 1963 als das „modernste Warenhaus der DDR“ wiedereröffnet und zog am ersten Tag 37.000 Kunden an. Das Buch behandelt die Geschichte des Tietz in Chemnitz, einschließlich der Familiengeschichte und der Warenhausgeschichte. Erstmals wird eine Tietz-Deszendenztafel veröffentlicht, die die komplexen Familienbande aufzeigt. Zudem werden umfassende Fakten zur Baugeschichte und viele unveröffentlichte Details über die Architektur und den Architekten Wilhelm Kreis präsentiert. Ein Abschnitt widmet sich der Sanierung und dem Umbau zum heutigen Kulturzentrum, das weitgehend im originalen neoklassizistischen Stil wiederhergestellt wurde. Vier Beiträge stellen die Hauptmieter des Hauses vor: das Museum für Naturkunde, die Neue Sächsische Galerie, die Stadtbibliothek und die Volkshochschule. Das Buch enthält 230 Abbildungen, ein Spiel, die Deszendenztafel und eine Arbeitsordnung von 1913.

      Das Tietz Chemnitz
    • Gartenstadt Gablenzsiedlung Chemnitz

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      Das Buch beschreibt auf 128 Seiten die Entstehung, Geschichte und Sanierung der Gartenstadt Gablenzsiedlung in Chemnitz.

      Gartenstadt Gablenzsiedlung Chemnitz