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Heike Kahlert

    1 de enero de 1962
    Gender Mainstreaming an Hochschulen
    Wissenschaft als Beruf?
    Weibliche Subjektivität
    Promotion - und was dann?
    Chemische Gleichgewichte in der Analytischen Chemie
    Chemical Equilibria in Analytical Chemistry
    • Chemical Equilibria in Analytical Chemistry

      The Theory of Acid'Base, Complex, Precipitation and Redox Equilibria

      • 260 páginas
      • 10 horas de lectura

      Focusing on chemical equilibria, this book offers a clear introduction to both aqueous and non-aqueous solutions. It covers essential topics such as acid-base, complex, precipitation, and redox equilibria. The theoretical foundations laid out are crucial for experimental work in analytical chemistry and have significant implications for environmental chemistry, biochemistry, geochemistry, pharmaceutics, and medicine. This comprehensive approach makes it a valuable resource for understanding solution reactions across various scientific fields.

      Chemical Equilibria in Analytical Chemistry
    • Chemische Gleichgewichte in der Analytischen Chemie

      Die Theorie der Säure-Base-, Komplexbildungs-, Fällungs-, Redox- und Verteilungsgleichgewichte

      • 287 páginas
      • 11 horas de lectura

      Das Lehrbuch vermittelt die theoretischen Grundlagen der Säure-Base-, Komplex-, Fällungs- und Redoxgleichgewichte, die für die Analytische Chemie, Umweltchemie und Biochemie von Bedeutung sind. Ideal für Studierende und Fachleute in diesen Bereichen.

      Chemische Gleichgewichte in der Analytischen Chemie
    • Promotion - und was dann?

      Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung

      • 200 páginas
      • 7 horas de lectura

      Das Buch behandelt die Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs im deutschen Wissenschaftssystem und betont die Bedeutung der Gleichstellung. Es analysiert bestehende Beratungsangebote, Mentoringprogramme und ExpertInneninterviews, um Vorschläge für eine gleichstellungsorientierte Beratungspraxis zu entwickeln.

      Promotion - und was dann?
    • Alternative Theorieansätze zum Verhältnis von Geschlechterdifferenz, Subjektivität und Macht sind aus der feministischen Diskussion seit ihren Anfängen nicht wegzudenken. Der aktuelle Streit um Differenz zwischen Vertreterinnen kritisch- theoretischer und konstruktiver Positionen wird in diesem Buch als eine Scheinkontroverse entlarvt. Die Autorin zeigt, anknüpfend an italienisches Differenzdenken, wie Frauen als Subjekte ihrer eigenen epistemologischen, politischen und sozialen Wirklichkeit einen neuen Gesellschafts- und Geschlechtervertrag konstruieren können. Dieses Buch führt die Diskussion um die Geschlechterdifferenz in theoretischer und politischer Hinsicht weiter und plädiert dafür, an der Kategorie Geschlecht« als zentraler Kritik- und Analysekategorie festzuhalten und gleichzeitig den Differenzen zwischen Frauen Rechnung zu tragen. Es vermittelt zwischen angelsächsischen und kontinentalen Denkbewegungen und trägt zur Schließung der Rezeptionslücke des italienischen Differenzansatzes bei. Autorin: Heike Kahlert, Dr. rer. soc., ist Soziologin und Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg und der Fachhochschule Hamburg.

      Weibliche Subjektivität
    • Wissenschaft als Beruf?

      Karriereorientierungen und -pläne des wissenschaftlichen Nachwuchses

      Dass im deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystem eine Vielzahl von einmal begonnenen wissenschaftlichen Karrieren von Frauen nach dem Abschluss der Promotion nicht fortgesetzt werden, ist empirisch belegt. Warum weniger Frauen als Männer nach der Promotion das Karriereziel einer ordentlichen Universitätsprofessur verfolgen, ist bisher für das deutsche Hochschulwesen kaum erforscht. Heike Kahlert untersucht die Einflussfaktoren auf akademische Karriereentscheidungen auf der Grundlage von 60 qualitativen Interviews mit Promovierenden und Promovierten.

      Wissenschaft als Beruf?
    • Implementation von Gender Mainstreaming an Hochschulen - Geschlechterpolitik im Hochschulreformprozeß - ´Gender`-Analyse als Instrument der Organisationsentwicklung und -beratung an Hochschulen - `Gender`-Analyse konkret: das Beispiel der fusionierten Universität Duisburg-Essen - Geschlechtergerechtigkeit als Qualitätsmerkmal in Hochschulen

      Gender Mainstreaming an Hochschulen