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Haritini Kotsidu

    Timē kai doxa
    Landschaft im Bild
    Die musischen Agone der Panathenäen in archaischer und klassischer Zeit
    Die griechische Kunst
    • Die griechische Kunst

      • 364 páginas
      • 13 horas de lectura

      Ausgehend von der Geometrischen Zeit mit dem Beginn des Bildes stellt die Autorin die Grundzüge der etwa 1000 Jahre umfassenden griechischen Kunst eingehend dar: Eingebettet in den historischen Kontext und den gesellschaftlich politischen Strukturenwandel beschreibt sie an Hand ausgewählter Beispiele aller Gattungen (Architektur, Skulptur und Malerei) die Entwicklung der Kunst. Prägnant geht sie auf die materiellen und technischen Grundlagen ein, stellt die stilistischen Veränderungen dar und beleuchtet die ikonographischen Inhalte samt ihrer Quellen aus Religion, Mythos und Geschichte. Damit wird deutlich, welche Funktion der griechischen Kunst als inhaltlicher Bedeutungsträger zukam, die weit über den ästhetischen Anspruch hinausreicht.

      Die griechische Kunst
    • Landschaft im Bild

      • 126 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die vorliegende Studie analysiert die visuelle Präsenz von Landschaft und Natur in der antiken Bildkunst, basierend auf einer umfangreichen Quellensammlung. Sie untersucht die kulturanthropologischen und gesellschaftsgeschichtlichen Aspekte dieser Darstellungen und vergleicht sie exemplarisch mit nachantiken Bildern. Dabei wird der Stellenwert der antiken Kunstwerke innerhalb der Entwicklung der Landschaftsdarstellung in der abendländischen Kunst beleuchtet, einschließlich ihrer geistesgeschichtlichen, sozialen und ästhetischen Dimensionen. Die Erkenntnisse sind nicht nur für Klassische Archäologen von Bedeutung, sondern zeigen auch, wie Menschen in verschiedenen Zeiten und Gesellschaften die Natur reflektiert und interpretiert haben. Natur wird als symbolisches Gegenmittel gegen städtische Entfremdung und als Heilmittel für die Leiden des urbanen Lebens geschätzt. In der Antike wurden drei Grundtypen der Landschaftsdarstellung geprägt: die idyllische, die symbolhafte und die utilitäre. Die positive Wirkung von Landschaftsbildern auf den Betrachter und ihr Erholungswert sind von der Zeit des 1. Jahrhunderts v. Chr. bis ins 18. Jahrhundert zu beobachten. Diese Monographie zielt darauf ab, die verschiedenen Facetten antiker Landschaftsbilder aufzuzeigen und trägt zur Lesbarkeit antiker Bildkunst sowie zur Wahrnehmungs- und Mentalitätsgeschichte der Natur bei.

      Landschaft im Bild
    • Timē kai doxa

      Ehrungen für hellenistische Herrscher im griechischen Mutterland und in Kleinasien unter besonderer Berücksichtigung der archäologischen Denkmäler

      In einer umfangreichen Dokumentation werden zum ersten Mal sämtliche Zeugnisse städtischer Ehrungen für hellenistische Herrscher erfaßt und kommentiert. Literarische und epigraphische Quellen sowie monumentale Zeugnisse stellen die empirische Grundlage für die generelle, über das nur archäologisch Faßbare hinausgehende Auswertung dar. Besonderes Gewicht liegt auf der Klärung übergreifender Fragen zur Typik der öffentlichen Ehrendenkmäler sowie zur Bedeutung, die ihnen im Rahmen des kulturellen und politischen Phänomens „Ehrung“ zukommt. In den öffentlichen Ehrendenkmälern für hellenistische Herrscher wird die innere Logik der Ehrungen und die Dynamik des Ehrens erkennbar: Sie stellten politische Monumente dar, die eine den Leistungen des Geehrten angemessene Größe hatten. Das ausbalancierte Konzept von Gabe und Gegengabe und seine Anwendung im Laufe des Hellenismus blieb konstant und gehörte zu einem Mechanismus politischer Interaktion, der sowohl den Städten von Nutzen war als auch zum Ruhm der Könige beitrug.

      Timē kai doxa