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Wolfgang Treitler

    13 de abril de 1961
    Die Fragen der Toten
    Erlösung durch Platon-Christus?
    Sha'ul - König von Israel
    Vierzig Jahre Theologie - Auszug in die Wüste. Erinnerungen und Reflexionen
    Zwischen Hiob und Jeremia
    • Das Buch reflektiert auf vierzig Jahre theologischer Arbeit an der Universität Wien. Teil 1: Erinnerungen betrachtet wichtige Etappen, während Teil 2: Reflexionen zentrale Momente und deren Gründe beleuchtet. Der Exodus in die Wüste symbolisiert Befreiung und lässt erahnen, was hinter dem unermüdlichen Streben stand.

      Vierzig Jahre Theologie - Auszug in die Wüste. Erinnerungen und Reflexionen
    • Die Fragen der Toten

      • 212 páginas
      • 8 horas de lectura

      „Die Fragen der Toten bleiben – und mit ihnen die Hoffnung, dass wir aus ihnen und ihren Geschichten lernen werden. Hören wir sie noch?“ Die Fragen der Toten und ihrer Zeugen haben nicht nur ein Anrecht auf Gegenwart – sie werden in ihrer Präsenz auch zu Fragen, die die Fundamente des christlichen Glaubens erschüttern. Wo der Blick die jüngere Vergangenheit durchstreift, sind es Autoren wie Elie Wiesel und Jean Améry, die durch ihre Fähigkeit zu schreiben und durch ihren Mut, das Unglaubliche, das sie erlebt und erlitten und erträumt hatten, auch zu bezeugen, den Fragen nochmals mehr Tiefe geben. An Autoren wie Elias Canetti zeigt sich, wie es möglich ist, der Wucht solcher Fragen zu entkommen und die Wortkunst zu nutzen, um sich abzudichten gegen alles Unglaubliche. Wolfgang Klaghofer zeigt, dass es gegen die allgemeine und religiöse Taubheit die Größe und Wucht der Fragen zu erhalten gilt, die die Kraft in sich tragen, die Ahnung des unbegreiflichen Gottesgeheimnisses zu wecken. Das Buch dient somit der Erinnerung der Shoa und ihrer Folgen, die sich ganz unterschiedlich an Canetti, Améry und Wiesel auswirkten.

      Die Fragen der Toten