A Primer to Living the Light Within Us According to the Tao
350 páginas
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The book explores the recognition of errors in thinking and encourages a respectful coexistence of diverse religious practices. Through eighty-one independent commentaries, it delves into spiritual benefits derived from one's own beliefs while promoting an understanding of others' faiths. These insights are connected to Dr. Wayne W. Dyer's essay collection on Lao-tzu's Tao Te Ching, offering a profound reflection on personal growth and interfaith harmony.
Baruch Spinoza is one of the most influential and controversial political philosophers of the early modern period. This book is an ideal starting point for anyone new to Spinoza and essential reading for students of political philosophy and Seventeenth century philosophy.
Eine Studie am Beispiel der Biosemiotik und der Synthetischen Biologie
436 páginas
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In der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts hielt der Informationsbegriff insbesondere durch die Molekularisierung der Genetik und die entstehende Kybernetik Einzug in die Biologie und avancierte zu einem der zentralen Begriffe der Lebenswissenschaften. Dass es sich dabei jedoch nicht um einen theoretischen Term handelt, sondern um einen schillernden Begriff, der innerhalb unterschiedlicher lebenswissenschaftlicher Paradigmen ganz verschiedenes bedeutet, lässt sich besonders deutlich am Beispiel der Biosemiotik und der Synthetischen Biologie aufzeigen. In beiden Paradigmen sind mit dem Informationsbegriff und dessen semantischem Feld auch diverse Erklärungsansprüche verbunden, die im vorliegenden Band einer wissenschaftsphilosophischen Kritik unterzogen werden.
Kalium ist neben Phosphor ein essenzieller Makronährstoff, der als ein Hauptbestandteil von Düngemitteln das Pflanzenwachstum positiv beeinflusst. Kalium (K) gelangt über das Futter von Nutztieren in deren Gülle. Ein guter Ansatz, um sowohl Kalium als auch Phosphor aus der Gülle zurückzugewinnen, ist die Fällung beider Stoffe zusammen mit Magnesium als sogenanntes Kalium-Magnesium-Phosphat (KMgPO4 · xH2O, KMP).
Die Fülle der Informationen aus Ausgrabungen und Publikationen der römischen Stadtforschung ist kaum mehr zu überblicken. Die Komplexität, was eine Stadt der Kaiserzeit definiert, wirft immer wieder neue Fragen auf. Die behandelten Themen bieten einen Überblick der römischen Stadtentwicklung im Hinblick auf kaiserliche Propaganda, Ideologisierung und Romanisierung. Der Beginn der kaiserlichen Repräsentation wird durch Augustus markiert, dessen Vorgaben und Bauprogramme in den öffentlichen Bereichen für das neue Zeitalter entscheidend sind. Eine neue Ära der Architektur mit ehrwürdigen Baumaterialien und einer „Bildsprache“ in den Künsten bricht an. Es ist eine Zeit des Umbruchs von der Rhetorik zur Idee, dass die Welt durch das Sehen begriffen wird. Die neuen Machtverhältnisse werden durch die Sprache der Bilder demonstriert. Augustus, der erste Prinzeps, bringt durch das Ende der Bürgerkriege einen wirtschaftlichen Aufschwung, was die Monumentalisierung ermöglicht. Die „augusteische Ideologie“ prägt das zukünftige Erscheinungsbild der römischen Städte. Rom, als Hauptstadt des Römischen Reiches, definiert den Prozess der Monumentalisierung für die Provinzen, umgesetzt durch Honoratiorenfamilien. Die einst republikanisch geprägten Städte erfahren eine Blütezeit durch kaiserliche Repräsentation. Die Entwicklung der römischen Stadt wird nachgezeichnet und ihre verschiedenen Ausprägungen und Funktionen werden aufgezeigt.