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Marion A. Weissenberger Eibl

    Wissensmanagement in Unternehmensnetzwerken
    Innovationssysteme in Mittel- und Osteuropa
    Innovation - Technologie - Entrepreneurship
    Zukunftsvision Deutschland
    Unternehmen im Umbruch: Konzepte, Instrumente und Erfolgsmuster
    Gestaltung von Innovationssystemen
    • Der Inhalt behandelt Einfluss- und Erfolgsfaktoren, Methodik, Strategien, Wissensmanagement und Reorganisation sowie Innovation in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Um Innovationssysteme erfolgreich umzusetzen, ist es entscheidend, Innovation nicht als linearen Prozess, sondern als koordiniertes Zusammenwirken von Innovationsakteuren zu betrachten. Renommierte Autoren präsentieren theoretisch fundierte und praktisch erprobte Konzepte zur Gestaltung von Innovationssystemen im Kontext von Wachstum und Wohlstand. Im Fokus stehen Analyse, Konzepte, Instrumente und Erfolgsmuster. Es werden Lösungsansätze aufgezeigt, die den aktuellen Stand der Diskussion in Wissenschaft und Praxis umfassend reflektieren. Die Beiträge stammen von Experten wie Sonja Bidmon, Barbara Braun, Gordana Bjelopetrovic und vielen weiteren, die wertvolle Einblicke in die effektive und effiziente Gestaltung von Innovationssystemen in Unternehmen und Netzwerken geben. Dieses Werk richtet sich an Wissenschaftler sowie Fach- und Führungskräfte, die sich mit der Thematik auseinandersetzen.

      Gestaltung von Innovationssystemen
    • Umbruch und Wandel im Unternehmen erfolgreich umzusetzen, bedeutet konsequentes Handeln, die Verbesserung der Rendite und die Veränderung der Unternehmenskultur. Namhafte Autoren schildern anhand theoretisch fundierter und praktisch erprobter Konzepte, wie der Umbruch im Unternehmen erfolgreich realisiert werden kann. Dabei stehen Konzepte, Instrumente und Erfolgsmuster im Vordergrund. Hierzu werden zentrale Aspekte analysiert und diskutiert. Lösungsansätze geben den aktuellen Stand der Diskussion in Wissenschaft und Praxis umfassend wieder. „Unternehmen im Umbruch: Konzepte, Instrumente und Erfolgsmuster“ richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler sowie Fach- und Führungskräfte, die sich mit der optimalen Gestaltung des Unternehmenswandels und den Veränderungen im Unternehmen und in Unternehmensnetzwerken beschäftigen. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl ist Inhaberin des Lehrstuhls für Innovations- und TechnologieManagement an der Universität Kassel. Aus dem Inhalt: * Planung und Methoden des Wandels, * Innovation und Technologie, * Wissensmanagement und Reorganisation, * Netzwerke und Informationstechnologien und * Wachstum, Kernfähigkeiten und Personalpolitik. Mit Beiträgen von: Jens Aderhold ∙ Stefan Behrens ∙ Daniel Corsten ∙ Daniel Fitzek ∙ Daniel-Karl Fuchs ∙ Wolfgang Gerstlberger ∙ Hans H. Hinterhuber ∙ Jörg Hofstetter Jürgen Howaldt ∙ Joachim Käschel ∙ Rüdiger Klatt ∙ Stefan Klemm ∙ Martin Kloyer Selma Kölbl ∙ Klaus Kober ∙ Michael Koch ∙ Ralf Kopp ∙ Florian Kuhn ∙ Kurt Matzler ∙ Matthias Meyer ∙ Kathrin Möslein ∙ Thomas Pohlmann ∙ Markus Pertl ∙ Birgit Renzl ∙ Martin Rier ∙ Nicola Rudolph ∙ Hans-Georg Schnauffer Kirsten A. Schröder ∙ Christian Stadler ∙ Mark Staiger ∙ Tobias Teich ∙ Stefan Voigt Marion A. Weissenberger-Eibl ∙ Matthias Zimmermann

      Unternehmen im Umbruch: Konzepte, Instrumente und Erfolgsmuster
    • Zukunftsvision Deutschland

      Innovation für Fortschritt und Wohlstand

      • 253 páginas
      • 9 horas de lectura

      Dieses Buch liefert Ihnen Denkanstöße zur Konzipierung einer Zukunftsvision für Deutschland Die Herausgeberin Marion Weissenberger-Eibl zeigt Ihnen in diesem Buch eine andere Zukunftsvision für Deutschland und ordnet das deutsche Innovationssystem hinsichtlich Fortschritt und Wohlstand in den europäischen Kontext ein. Ein besonderes Augenmerk legt sie dabei auf die folgenden gesellschaftlichen Bereiche, die sie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet: Resiliente Gesellschaft Leadership Unternehmensentwicklung Nachhaltigkeit Wohlstand Durch Einzelbeiträge von maßgeblichen Experten und Expertinnen vertieft dieses Buch spezifische Facetten einer Zukunftsvision Deutschlands exemplarisch an konkreten Unternehmensbeispielen oder an branchenspezifischen Entwicklungspfaden. Die einzelnen Beiträge fußen auf Interviews und Studien über verschiedene Akteure der Wirtschaft wie: Start-ups Börsennotierte Unternehmen Klein- und Mittelständische Unternehmen Verbände Kammern Durch die Vielfalt der Beiträge und Autoren stößt dieser Herausgeberband einen Diskurs mit Stakeholdern an und schlägt Themen für die Entwicklung eines „gesunden“ Deutschlands vor, das sich durch Innovationskraft und Zukunftsorientierung auszeichnet. Zudem liefert Ihnen das Buch „Zukunftsvision Deutschland“ Empfehlungen für das Top-Management der Wirtschaft, die Politik und die Wissenschaft, mit denen die Zukunftsfähigkeit der hiesigen Gesellschaft gesichert werden kann. Beleuchtung unterschiedlicher Aspekte Als Auftakt erläutert dieses Buch, warum Deutschland überhaupt eine Zukunftsvision braucht. Daneben beleuchtet es folgende Aspekte: Meinungsbilder der Deutschen zum Wandel in der Arbeitswelt Strukturwandel durch Digitalisierung und künstliche Intelligenz Leadership im Wandel Disruptives als Management-Kompetenz Politikberatung im Kontext der Nachhaltigkeit Von der Gegenwart erfolgreich in die Zukunft Durch diesen thematischen Rundumschlag liefert Ihnen dieser Band Impulse für Zukunftsvisionen, welche Deutschlands Wirtschaftsakteure als Entwicklungsgrundlage für Führungs- und Unternehmensstrategien nutzen können, um so die Innovationsfähigkeit in einem immer komplexeren Umfeld, geprägt von tiefgreifenden Veränderungen, zu sichern. Das Buch „Zukunftsvisionen Deutschland“ richtet sich speziell an Praktiker und Experten folgender Bereiche: Management Strategie Personal- und Unternehmensentwicklung Weitere Bände sind in Planung.

      Zukunftsvision Deutschland
    • Innovation - Technologie - Entrepreneurship

      Gestaltungssystem der frühen Phase des Innovationsprozesses

      Die Koordination von komplexem Wissen in der frühen Phase der strategischen Planung, des Innovations- und Technologiemanagements und des FuE-Managements in forschungsintensiven Unternehmen stellt zunehmend eine Herausforderung für diese Unternehmen dar. Der Grund liegt in der geringen Institutionalisierung und Standardisierung von Vorgehensweisen oder Messsystemen in der frühen Phase des Innovationsprozesses. Die Komplexität des zu verarbeitenden Wissens ist hoch. Unternehmen bewegen sich in Forschung und Entwicklung an der Grenze des technisch Machbaren. Forschungs- und technologieintensive Industrien, die an der technologischen Grenze bei Produkten und Prozessen operieren, weiten somit den Kenntnisstand des Wissens kontinuierlich aus. Hierbei sind die Experten im Unternehmen die zentralen Treiber und Erfolgsfaktoren. Deren Verarbeitung von komplexem Wissen und proaktive Handlungsorientierung in der frühen Phase zu erfolgversprechenden Innovationen stellt Entrepreneurship im Unternehmen dar. Der Wissenstransfer zwischen Individuen, die Zusammenarbeit in Teams sowie die Vernetzung mit externen Experten beeinflusst die Effizienz und den Erfolg der frühen Phase im Innovationsprozess nachhaltig. Eine Fokussierung auf Methoden und Prozesse in der frühen Phase ist ein notwendiger Bestandteil der unternehmerischen Zukunftsgestaltung. Die erfolgreiche Umsetzung von Innovationen startet mit qualitativ hochwertigen Ideen, die aus komplexer Expertise zu Bedarfen und Lösungsmöglichkeiten entstehen. Das Gestaltungssystem der frühen Phase fokussiert auf die messbare Beeinflussung relevanter Gestaltungsdimensionen mit dem Ziel der Steigerung der Qualität und Güte in der frühen Phase.

      Innovation - Technologie - Entrepreneurship
    • Innovationssysteme in Mittel- und Osteuropa

      Akteure - Aktionsfelder - Länderprofile

      Innovationssysteme in Mittel- und Osteuropa Akteure - Aktionsfelder - Länderprofile Innovationssysteme sind die Basis für Wachstum und Wohlstand. Allerdings bedeutet dies, die Akteure mit ihren Interessen und Erwartungen sowie die damit verbundenen Wechselwirkungen bei der Entscheidung der Ausgestaltung von Innovationssystemen zu berücksichtigen. Die Systemelemente nationaler Innovationssysteme, die vor dem Hintergrund spezifischer Rahmenbedingungen entstehen, fördern den Transfer von Technologien, begünstigen oder blockieren eine innovationsförderliche Kultur und nehmen Einfluss auf bildungspolitische Maßnahmen. Diese Erkenntnisse sind in diesem Werk zusammengetragen und liefern Impulse, bestimmte Aktionsfelder wie Pilotmärkte, Zukunftstrends oder Cluster näher zu beleuchten und Ansatzpunkte für den Erkenntnistransfer aufzuzeigen. „Innovationssysteme in Mittel- und Osteuropa - Akteure, Aktionsfelder, Länderprofile“ richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler sowie Fach- und Führungskräfte, die sich mit der Entwicklung von nationalen Innovationssystemen, ihren Akteuren und den potenziellen Handlungsfeldern beschäftigen.

      Innovationssysteme in Mittel- und Osteuropa
    • Aus dem Inhalt: - Wissensmanagement in Netzwerken - holistisches Gesamtkonzept - interaktionsorientiertes Agentensystem - reflexives und fortschrittsfähiges Wissensmanagement - Konzeption eines Strategie-, Struktur- und Prozessmodells - wissensinduzierte Netzwerkvarianten - Lebenszyklus des Wissensmanagement in Netzwerken - Typologie von Methoden für die Erschließung von Wissen - Gestaltungsempfehlungen und Erfolgsmuster - Fallstudien und empirische Untersuchung Für die Unternehmen stellt sich zunehmend die Frage, wie auf einem weitgehend konvergierenden Weltmarkt eine angemessene Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden kann. Die Unternehmensführung hat sich mit der Vernetzung und Komplexität auseinanderzusetzen. Kern der Untersuchung ist die Analyse und Ausgestaltung eines holistisch-dynamischen Gesamtkonzeptes für Wissensmanagement in Unternehmensnetzwerken. Über ein interaktionsorientiertes Agentensystem wird ein dynamisches Gesamtkonzept zur Unternehmensnetzwerkstrategie, Diffusion und Strukturierung des Wissensmanagements in wissensinduzierten Unternehmensnetzwerk-Varianten entwickelt. Dabei wird Vertrauen als Koordinationsinstrument fokussiert und Lebenszyklen für Wissensmanagement herausgearbeitet. Die Ergebnisse der Untersuchung, die auf Expertenbefragungen und Fallstudien basieren, spiegeln sich in Handlungsempfehlungen wider und eröffnen den Unternehmen neue Potentiale. Das Buch wendet sich vor allem an Manager sowie an Wissenschaftler und Studierende der Fachgebiete Organisation und Wissensmanagement, Unternehmensführung und strategisches Management.

      Wissensmanagement in Unternehmensnetzwerken
    • Unternehmensentwicklung und Nachhaltigkeit

      Innovation, Wertsteigerung, Strategie

      Die Unternehmensentwicklung in Verbindung mit Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema für Theorie und Praxis, da Wandel und Markt-Struktur-Innovationen neue Wettbewerbsvorteile ermöglichen. Die Autorin analysiert, wie Unternehmen ihr Potenzial durch die Verzahnung von Unternehmensentwicklung und Markt-Struktur-Innovationen mit dem Nachhaltigkeitsparadigma effektiver entfalten können. Sie betrachtet die Unternehmensentwicklung sowohl aus erkenntnistheoretischer Sicht als auch aus der Perspektive der Praxis. Ein integriertes Strategie-, Struktur- und Evaluationsmodell wird entwickelt, das ein synergetisches Gesamtkonzept umfasst, einschließlich eines Interdependenz-Netzwerks sowie Diffusions- und Transformationsfeldern für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler und Studierende in den Bereichen Strategisches Management, Unternehmensführung und Innovationsmanagement sowie an Führungskräfte. Es behandelt Themen wie Nachhaltigkeit und Wertsteigerung, Markt-Struktur-Innovation zur Sicherung des Unternehmenserfolgs, Determinanten synergetischer Unternehmensentwicklung und die Optimierung des Stakeholder Value. Zudem werden kooperative Unternehmensmodelle, Konzepte für zukunftsweisendes Leadership und Erfolgsmuster für die Unternehmensentwicklung thematisiert, ergänzt durch einen Fragebogen zur Unternehmensentwicklung.

      Unternehmensentwicklung und Nachhaltigkeit