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Lars Meier

    Auflösungs- und Aufkohlungsverhalten von Hochofenkoks unter Berücksichtigung des Kohleeinblasens
    Das Einpassen in den Ort
    Konzepte ästhetischer Erziehung bei Schiller und Hölderlin
    Theoretische Positionen der Stadtsoziologie
    Ethnographie
    Working Class Experiences of Social Inequalities in (Post-) Industrial Landscapes
    • Focusing on the personal experiences of individuals in a deindustrialized region, the book examines the transformation of social inequality and the enduring significance of class identity. It highlights how workers navigate the challenges of diminished public recognition for their skills, shedding light on the complex dynamics of social status and identity in the face of economic change.

      Working Class Experiences of Social Inequalities in (Post-) Industrial Landscapes
    • Das Lehrbuch ist eine fokussierte und forschungspraktische Einführung in die Ethnographie für Studierende in sozialwissenschaftlichen Studiengängen und insbesondere an Studierende in pädagogischen Fachbereichen adressiert. Es liefert kompakte Darstellungen zu verschiedenen Interviewmethoden und teilnehmende Beobachtungen. Ethnographie wird in ihrer Anwendung auf empirisches Material anwendungsbezogen veranschaulicht und Wege für eine Umsetzung in Lehrforschungsprojekten und Qualifikationsarbeiten aufgezeigt.

      Ethnographie
    • Dieses Buch führt in klassische und zeitgenössische Theoriepositionen der Stadtsoziologie ein. Ein klarer Aufbau, grafische und textliche Übersichten, Begriffserläuterungen, Lernkontrollfragen und ausgewählte Literaturhinweise machen diesen Einführungsband zu einer idealen Orientierung für das Studium. Das Buch richtet sich an Studierende ohne fachspezifische Vorkenntnisse und an alle, die einen Einblick in theoretische Ansätze der Stadtsoziologie und der Stadtforschung im weiteren Sinne gewinnen wollen.

      Theoretische Positionen der Stadtsoziologie
    • Obwohl Hölderlin seinem Vorbild Schiller gerne als gleichberechtigter Gesprächspartner begegnen würde, bleibt er in den Augen seines Mentors lediglich ein ungelehriger Schüler, der ihn immer wieder enttäuscht. Zwar gelingt es Hölderlin nicht, sich im persönlichen Umgang gegen diese demütigende Behandlung zu wehren, doch auf dem Feld des Ästhetischen fordert er seinen Lehrmeister schließlich zum Kampf heraus, indem er in seinem Hyperion dessen zentrale Ideen aus den gerade erschienenen Briefen über die Ästhetische Erziehung des Menschen aufgreift und überbietet. Dabei setzt Hölderlin Schillers Programm einer autonomen Kunst die Idee einer Dichtung entgegen, die zu einer Revolution in allen Lebensbereichen führen soll. Lars Meier studierte Germanistik und Philosophie in Tübingen und Bonn und promovierte mit der vorliegenden Arbeit an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn im Fach Neuere Deutsche Literatur.

      Konzepte ästhetischer Erziehung bei Schiller und Hölderlin
    • Das Einpassen in den Ort

      Der Alltag deutscher Finanzmanager in London und Singapur

      Sie gelten als Agenten und Treiber der Globalisierung: die in den Finanzmetropolen tätigen Manager. In diesem reich bebilderten Buch werden erstmals hochmobile Expatriates in ihrem alltäglichen Handeln direkt an städtischen Orten betrachtet. Wo und warum halten sich die Finanzmanager in den Städten auf? Wie betrachten sie bestimmte urbane Orte und erleben diese? Interviews und Beobachtungen zeigen die alltäglichen Handlungen der männlichen deutschen Finanzmanager in London und Singapur und lassen so die meist unsichtbar bleibenden Identitäten der weißen und globalen Elite sichtbar werden. Die vergleichende Analyse des Alltags in beiden Städten macht die Bedeutung des besonderen Ortes für das Handeln deutlich. Die ehemals koloniale Beziehung zwischen dem Zentrum London und der Peripherie Singapur ist noch heute für das Handeln der Finanzmanager bedeutsam. Es zeigt sich: Die Finanzmanager passen sich in den Ort ein.

      Das Einpassen in den Ort